Alle Führer sind Irreführer.
Ulrich Erckenbrecht
Flugzeuge sind Grenzkosten mit Flügeln.
Alfred E. Kahn
Ja, man mag tun, was man will, man ist doch im Grunde immer allein.
Anatole France
Wenn Gott ein Mensch wäre hätte man ihn schon längst umgebracht
Anke Maggauer-Kirsche
Natürlich hat Kohl auch Pläne für das Alter, wie er am 18. Februar 1993 scherzhaft (oder auch nicht scherzhaft?) verriet: Rücktritt am 3.4.2010, morgens um 7 Uhr. Wieso ausgerechnet an diesem Tag? Rechnen Sie einmal nach. Es wäre sein 80. Geburtstag...
Anonym
Fort mit dem Gedanken an Verdammung, fort mit der Furcht, fort mit der Unruhe!
Bernhard von Clairvaux
Das Laster flieht zu seinen Finsternissen, wenn sich die Tugend naht.
Christoph August Tiedge
Maßhalten im Ruhen ist sehr gut, aber Maßhalten in der Arbeit auch.
Dhan Gopal Mukerji
Redensarten Was immer dir einer Schönes sag', Nicht eitel machen das soll dich; Es wünscht dir so mancher Guten Tag Und denkt sich: Der Kuckuck hol' dich!
Friedrich Pesendorfer
Die Einsamkeit ist wie der Duft einer Giftpflanze, süß, aber betäubend und mit der Zeit geradezu verderblich.
Friedrich Spielhagen
Voraussetzung für Grundsatzdiskussionen sind vor allem Grundsätze.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Freuden sind unsere Flügel, Schmerzen unsere Sporen.
Jean Paul
Bei der Schwäche der menschlichen Natur, die stets bereit ist, nach der Macht zu greifen, würde es eine zu große Versuchung sein, wenn dieselben Personen, die die Macht haben, Gesetze zu verabschieden, auch noch die Macht in die Hände bekämen, diese Gesetze zu vollstrecken.
John Locke
Erzähle mir die Vergangenheit, und ich werde die Zukunft erkennen.
Konfuzius
Schach ist ein Teil der Kultur, und wenn es mit der Kultur abwärts geht, geht es auch mit dem Schach abwärts.
Michail Botwinnik
Das Glück eines Kindes beginnt, lange bevor es geboren wird, im Herzen von zwei Menschen, die einander sehr gern haben.
Phil Bosmans
Der religiösen Vorstellung geht die Wahrheit auf, es müsse eine andere Welt geben, als diese, weil in ihr der unerlöschliche Trieb zur Glückseligkeit nicht zu stillen ist, dieser Trieb somit eine andere Welt zu seiner Erlösung fordert.
Richard Wagner
Die Druckerkunst wird Wissen in einem Maße verbreiten, das es unmöglich machen wird, die einfachen Menschen, die nun auf einmal ihre Freiheiten und Rechte kennen werden, durch Unterdrückung zu regieren.
Samuel Hartlieb
Was für eine tapfere Frau. Es ist bedauerlich, daß wir nicht heiraten können. Unsere Kinder würden die ganze Welt beherrschen.
Sixtus V.
Das Leben ist ein ständiges Kommen und Gehen.
Sprichwort
Wir reden wenig, wenn wir nicht über uns reden.
William Hazlitt