Man bezahlt für jeden Erfolg dadurch, daß man zum Sklaven seines Erfolgs wird.
Ulrich Erckenbrecht
Laß nicht lange die Sonne schlafen, ehe du zur Ruhe gehst.
Carl Ludwig Schleich
Es gibt nichts Schwereres, als einen Menschen, den man liebt, einen Weg gehen lassen zu müssen, der zur nächsten Stadt führt, statt zum nächsten Gipfel.
Christian Morgenstern
Ganzheitlich Denkenden gelingt es leichter, Herz und Hirn unter einen Hut zu bringen.
Ernst Ferstl
Ich trage daran nicht die Schuld, die Erde, die Erde ist schuldig, der Geruch deiner Brüste und Zöpfe.
Federico Garcia Lorca
Freigiebigkeit ist oft nur die Eitelkeit des Schenkens.
François de La Rochefoucauld
Gottes erster Fehler: Der Mensch hatte keine Freude an den Tieren. Er machte sie sich untertan und wollte selbst kein Tier sein.
Friedrich Nietzsche
Wichtig nehmen alle das Sterben: Aber noch ist der Tod kein Fest. Noch erlernten die Menschen nicht, wie man die schönsten Feste weiht.
Jede Sprache hat... noch Nektar im Keller. Da sind die Dichter, die Schenken, ideale Kellner.
Friedrich Theodor Vischer
Arbeitgeber: Name? Neger: Johnson. Arbeitgeber: Alter? Neger: 29. Arbeitgeber: Verheiratet? Neger: Nein, die Narbe an meinem Kopf kommt von einem Maultier, das mich getreten hat.
Gert Raeithel
Nach reichen Weibern frei'n, wird manchen noch gereu'n.
Gottfried August Bürger
Fehlerfreie Männer gibt es nicht, also heißt's entweder ledig bleiben oder einen nehmen mit die Fehler.
Johann Nestroy
Zum Abbau der Bürokratie fehlen uns leider die nötigen Beamten.
Karl Farkas
Wer in einem blühenden Frauenkörper das Skelett zu sehen vermag, ist ein Philosoph.
Kurt Tucholsky
Verwunderung ist der Anfang der Philosophie und nicht minder ihr Ende.
Ludwig Reeg
Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen.
Mahatma Gandhi
Woran man nicht glaubt, das darf man nicht tun.
Maxim Gorki
Eine Frau sollte nicht zu intelligent sein, sonst lässt sie ihren Mann wie eine Niete aussehen.
Richard Milhous Nixon
Wissenschaft und Technik sind der Garant für Wohlstand.
Schimon Peres
Über sein Können hinaus ist niemand verpflichtet.
Terenz
Im Aufschub verbirgt sich Gefahr.
Titus Livius