Früchte vom Baum der Erkenntnis? Bei näherem Hinsehen Äpfel vom hohen Roß der Ideologen.
Ulrich Erckenbrecht
Sei nicht Jedermanns Freund und Vertrauter.
Adolph Freiherr Knigge
Es hinterlässt nur selten einen guten Eindruck bei den Gastgebern, wenn der Gast plötzlich bewusstlos zu Boden sackt.
Anthony Bourdain
Ein Mund, der die Wahrheit sagt, hat für immer Bestand, eine lügnerische Zunge nur einen Augenblick.
Bibel
Denken wir also gut von solchen, die christlich leben wollen, auch wenn wir Fehler an ihnen sehen; auch die Heiligen hatten Fehler.
Franz von Sales
Acht Bände hat er geschrieben. Er hätte gewiß besser getan, er hätte acht Bäume gepflanzt oder acht Kinder gezeugt.
Georg Christoph Lichtenberg
Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen.
George Smith Patton
Hoffnung ist des Saatkorns Bild vom Ährengold im Sommerwind.
Gudrun Zydek
Immer wenn du am liebsten vor dir flüchten möchtest, gehe sofort in dich hinein, denn früher oder später musst du es ohnehin.
Hans Kruppa
Das gute Gedächtnis ist wie ein Sack: es behält alles. Das bessere Gedächtnis ist wie ein Sieb: es behält nur, worauf es ankommt.
Hellmut Walters
Was das Schicksal schickt, ertrage! Wer ausharret, wird gekrönt.
Johann Gottfried Herder
Wir können ohne Freude leben, aber nicht ohne Hoffnung.
József Eötvös
Immer wenn die Menschen einem sagen, man müsse erwachsen werden, haben sie Unmenschliches vor.
Ludwig Drahosch
Das Feilschen ums Abdichten des ersten Lecks von hundert Lecks hat Erfolg, Jubel im Boot, werden wirs in der Tat abdichten, hurra, dann sinken wir langsamer.
Manfred Hinrich
Es lebe die Fraktion, wenn auch die Welt darüber zugrunde geht!
Otto von Bismarck
Liebe, die in Haß umschlagen kann, ist niemals echte Liebe gewesen, denn sie wollte nur besitzen.
Otto von Leixner
Der Brennnessel ganz nah ist oft die Rose.
Ovid
Das Unsterbliche kehrt zu Gott zurück.
Paul Busson
Ich bin dafür, jetzt erstmal mit der Relation im Dorf zu bleiben.
Uwe Seeler
Wenn ein Laster dich verläßt, sage nicht: Ich hab's verlassen.
Wilhelm Müller
In der Erkenntnistheorie muß man, ebenso wie auf allen anderen Gebieten der Wissenschaft, dialektisch denken, d.h. unsere Erkenntnis nicht für etwas Fertiges und Unveränderliches zu halten, sondern untersuchen, auf welche Weise das Wissen aus Nichtwissen entsteht, wie unvollkommenes, nicht exaktes Wissen vollkommener und exakter wird.
Wladimir Iljitsch Lenin