Hegel: Die Wahrheit ist... der bacchantische Taumel, an dem kein Glied nicht trunken ist... In vino veritas? In veritate vinum!
Ulrich Erckenbrecht
Das Leben ist eine unheilbare Krankheit.
Abraham Cowley
Wo Nachrichten fehlen, wachsen die Gerüchte.
Alberto Moravia
Am meisten leidet die Arroganz unter unerwiderter Eigenliebe.
André Brie
Wer anderen nur Gefallen tut, um zu gefallen, tut sich selbst keinen Gefallen.
Anonym
Fast jede Frau ist schön, wenn sie Charme hat. Fast jede Frau hat Charme, wenn sie Scham hat.
Anton Graff
Hebt mich empor! Laßt mich frei schweben zum Licht! (Letzte Worte)
Bernhard von der Marwitz
Du hast viel Sorge und Mühe. Eins aber ist not.
Bibel
Inschrift am Eingang einer Irrenanstalt: Nicht alle, die sich hier befinden, sind es, noch befinden sich alle hier, die es sind.
Gustavo Adolfo Becquer
Whisky fördert den Ideenreichtum, aber ein üppiges Mahl vor der Partie ist wie die Vorgabe eines Springers.
Joseph Henry Blackburne
Glaube ist das Wissen im Herzen, das keines Nachweises bedarf.
Khalil Gibran
Der innerliche Halt ist das beste Rüstzeug fürs Leben.
Klaus Ender
Von ihm ist eine Last abgefallen.
Lorenz-Günther Köstner
Nur wieder empor nach dem Sturz aus der Höhe! Entweder fällst du dich tot, oder es wachsen dir Flügel.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wenn dein Gewissen rein bleiben soll, darfst du es nicht benutzen.
Otto von Bismarck
Ohne ein gewisses Maß an Furcht, gewinnt kein Glaube an Boden.
Peter Tremayne
Umsichtiges Verhalten ist bekanntlich nicht die Stärke junger Menschen.
Großmächtiges Wort Überheblicher führt zu mächtigem Fall, das lehrt sie spät im Alter verständige Einsicht.
Sophokles
Prinzipientreue ist die beste Politik.
Wilhelm Liebknecht
Der Kommunismus (Sozialismus) hat vornehmlich in Zeiten Anklang gefunden, wo folgende Bedingungen zutrafen: Ein schroffes Gegenüberstehen von Reich und Arm; ein hoher Grad von Arbeitsteilung und hohe Ansprüche der niederen Klassen; eine starke Erschütterung des öffentlichen Rechtsgefühls durch Revolutionen; allgemeine Abnahme der Religiosität und Sittlichkeit im Vole.
Wilhelm Roscher
Tu Geld in deinen Beutel!
William Shakespeare