Kollege Icksüppsilon schreibt ab und zu, aber mehr ab als zu.
Ulrich Erckenbrecht
Glück achtet nicht auf die Zeit.
Alexander Sergejewitsch Gribojedow
Fortiter in re, suaviter in modo. (Stark in der Tat, milde in der Art.)
Anonym
Was der Mensch nicht durch Taten beweist, das ist er nicht.
Christian Garve
Die Zeit, die man braucht, um eine Mahlzeit zu verzehren, steht im umgekehrten Verhältnis zur Zubereitungszeit.
Edward A. Murphy
Wer weiß, wo seine Stärken liegen, kann leichter zu seinen Schwächen stehen.
Ernst Ferstl
Es ist absolut belanglos, wie man malt; Hauptsache man kommt ans Ziel.
Georg Baselitz
Manche Menschen haben soviel Angst vor dem Sterben, daß sie nie zu leben beginnen.
Henry van Dyke
Lieben ist eine Schwäche, davon genesen ist auch eine Schwäche. Man tröstet sich und ist genesen: unser Herz ist nicht reich genug, immer zu weinen und immerfort zu lieben.
Jean de la Bruyère
Ich sag jetzt mal was ganz Flaches: Der Berg wird immer steiler.
Jürgen Emig
Pasquill ist Knute, Satire, Rute.
Karl Julius Weber
Wahre Freundschaft kann nur beruhen auf der Verbindung ähnlicher Naturen.
Ludwig van Beethoven
Ich, Gott, bin dein Spielgefährte. Ich werde das Kind in dir in wunderbarer Weise führen, denn ich habe dich ausgesucht.
Mechthild von Magdeburg
Mut und Gerede ergänzen sich zwar, jedoch ist Stille nicht immer der Gefährte der Schüchternheit.
Michael Holzinger
Demokratie. der staat eine firma, die öffentlichkeit eine juristische person mit handlungsbevollmächtigten, die gesellschaft eine mit beschränkter haftung.
Oswald Wiener
Nordrhein-Westphalen ist nicht mehr ein Land von Kohle und Stahl, sondern ein Land mit Kohle und Stahl.
Paul Mikat
Weißt du, warum wir hoffen? Wir können nicht ohne Bild leben. Ohne Hoffen haben wir kein Bild in der Seele; da ist nichts.
Rahel Varnhagen von Ense
In dem Glauben an das Ideale ist alle Macht wie alle Ohnmacht der Demokratie begründet.
Theodor Mommsen
In jeder Beziehung steckt ein Wurm. Die Frage ist nur, ob er Nahrung bekommt.
Walter Ludin
Der Klügere, der immer nachgibt, ist am Ende der Dümmere.
Wolfgang Mocker
So ein Roboter ist schließlich auch bloß ein Mensch oder höchstens anderthalb.
