Zitate über Blume

Es gibt keine schwarzen Blumen, behauptet Hegel. Auf Kalimantan wachsen schwarze Orchideen. Die Philosophen wissen eben zu wenig von der Welt, die sie zu erkennen beanspruchen.

Ulrich Erckenbrecht

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Viel Gutes kann der Mensch vollbringen, ohne sich ein Opfer zumuten zu müssen.

Albert Schweitzer

Großen Druck habe ich nur morgens, wenn ich aufstehe. Dann gehe ich auf die Toilette.

Axel Teichmann

Sei der Herr deiner eigenen Psyche den dies ist die Hilfe zur Selbsthilfe.

Cedrigue Many Makoma

Es ist merkwürdig, daß manche Menschen sich eher ihrer Schlechtigkeit rühmen, als daß sie zugeben, auch manchmal etwas Gutes getan zu haben.

Ernst R. Hauschka

Die Einsamkeit des Menschen ist nichts anderes als die Angst vorm Leben.

Eugene O'Neill

Für das kurze Menschenleben Ist die Freundschaft viel zu schön; Ewigkeiten muß es geben, Wo sich Freunde wiedersehn.

Friedrich Schiller

Früher habe ich gedacht, der Sozialismus sei die beste Gesellschaftsform. Heute weiß ich: es ist die GmbH & Co.KG.

Hans Matthöfer

Volapük! Esperanto! – An den Sprachen haben Jahrtausende die Besten gearbeitet, jetzt wollen Flachköpfe von einem Tag auf den andern eine Weltsprache schaffen!

Jakob Bosshart

Man spricht vom vielen Trinken sehr, doch nie vom großen Durste.

Joseph Victor von Scheffel

Eine Frau hat den Schwiegervater und die Schwiegermutter noch höher zu halten als die eigenen Eltern. Ihr Herz muß sich für sie in Kindesliebe verzehren.

Kaibara Ekken

Gewissensbisse sind die sadistischen Regungen des Christentums.

Karl Kraus

Welch schrecklicher Irrglaube unserer Welt, Arbeit und Mühe seien eine Tugend. Durchaus nicht, eher ein Laster. Christus hat nie gearbeitet.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Deine Augen schwiegen nicht.

Ovid

Zeit ist Geld – ein kluger Spruch Und doch des heut'gen Lebens Fluch!

Peter Sirius

In der Ehe ist es am sichersten, mit einer kleinen Aversion zu beginnen.

Richard Brinsley Sheridan

Zum Recht gehört auch das Ziel des Rechts, nämlich Gerechtigkeit und Frieden.

Richard von Weizsäcker

Schwankend ist alles, und fest allein ist Gottes Gebot. Auch das unausgesprochene, das still und stumm in der Natur der Dinge liegt.

Theodor Fontane

Wir sind zum Miteinander geschaffen, wie Hände, wie Füße, wie die untere und die obere Zahnreihe.

Thomas Jefferson

Die Menschen haben das Dasein von Göttern angenommen, ehe es Philosophen gab.

Voltaire

Die alten Wohlbekannten alle weg; die damals Jungen, darunter ich, jetzt alt und auch rücksichtslos so genannt, wie's denn auch wahr ist. Dahinter der junge Nachschub, bereit, seine Vordermänner bei passender Gelegenheit in schwarze Kisten zu verpacken und in's Suterräng zu bringen. Es geht schnell, wenn man so umschaut. Man betrachtet mit Wehmuth das spielende Kindervolk, mit staunender Genugthuung sehr Alte, die es ausnahmsweise so lang ausgehalten, ohne schwach zu werden.

Wilhelm Busch