(Neuton) In tiefem Dunkel liegt die Welt, bis die Physik sie schwach erhellt.
Ulrich Erckenbrecht
Die Freisetzung der Atomkraft hat alles verändert außer unserer Denkweise, und deshalb treiben wir auf Katastrophen zu, die nicht ihresgleichen haben.
Albert Einstein
Die Denkmäler der Revolution sind die Barrikaden.
Andrzej Majewski
Die Sicherheit Israels ist niemals verhandelbar
Angela Merkel
Ich heiße doch nicht Assauer, der ständig nach Ausreden sucht. Mal ist es der Schiri, mal der Rasen.
Ansgar Brinkmann
Jeder Wolkendunst unserer Jugend, der sich harmlos zu verziehen schien, kommt irgendwann einmal als Gewitter wieder.
Arthur Schnitzler
Das Schicksal ist grausam und die Menschen sind erbärmlich.
Arthur Schopenhauer
Debattiere mit dem Narren nicht auf dem Niveau seiner Dummheit; sonst beginnst du ihm zu gleichen.
Bibel
Mit Gebeten und Jesuiten zwingt man nicht mehr die Welt.
Christian Dietrich Grabbe
Es kommt nur auf den ersten Schritt an.
Edward Gibbon
Ich habe Putins Aufstieg an die Macht beobachtet und seine Politik, die demokratischen Institutionen meines Landes zu zerstören.
Garri Kimowitsch Kasparow
Die natürlichsten Gefühle sind solche, die man sich nur mit größtem Widerwillen gesteht.
Honore de Balzac
Manche haben in ihrer Jugend ein bestimmtes Gewerbe erlernt, um die übrige Zeit ihres Lebens ein anderes auszuüben, das mit dem ersten nichts gemein hat.
Jean de la Bruyère
Die Poesie ist der wahre heilige Geist, der in Zungen redet und überall und immer verstanden wird.
Johann Jakob Mohr
Die wunderbarsten Phänomene der Ökonomie der Insekten, besonders bei dem Bau ihrer Wohnungen, lassen sich vielleicht auf das unmittelbare Gefühl des Bedürfnisses, des Materials und Lokals am besten reduzieren.
Johann Wolfgang von Goethe
Denn gemeinsame Arbeit schafft Gemeinsamkeitsgefühle.
Kurt Tucholsky
Jedem Genusse folgt sein Schatten, die Unlust.
Nikolai Michailowitsch Karamsin
Allzu teuer ist das Lachen erkauft, wenn es auf Kosten der Ehrbarkeit geht.
Quintilian
Der hohe Baum wird stärker vom Winde bewegt und leichter gebrochen.
Sprichwort
Man kann das "Lied der Freiheit" nicht auf dem Instrument der Gewalt spielen.
Stanislaw Jerzy Lec
Wer aus armen, niederen Häusern kommt, dem darf man es nicht vorwerfen, wenn er die erste Strecke seines Weges nur scheu und zögernd zurücklegt, wenn ihn Nichtigkeiten blenden, wenn ihn falsche Trugbilder verwirren, wenn ihn Irrlichter weglocken.
Wilhelm Raabe