(Meute) Leute von heute: morgen die Beute.
Ulrich Erckenbrecht
Ein Tor find't allemal noch einen größern Toren, der seinen Wert zu schätzen weiß.
Christian Fürchtegott Gellert
Obwohl Hirninhalt noch nicht mit Steuern belegt ist, kommen nur wenige auf die Idee, dort zu investieren.
Claudio Michele Mancini
Heutzutage gibt es nur noch drei Weltmächte: die Liebe, das Geld und – das liebe Geld.
Ernst Ferstl
Eine Berühmtheit ist ein Mensch, der sein ganzes Leben hindurch schwer gearbeitet hat, um bekannt zu werden, und der dann eine dunkle Brille trägt, damit ihn niemand erkennt.
Fred Allen Wellisch
Griesgram sieht alles grau, Freude malt grün und blau; rings wo der Himmel taut, Frohsinn sein Nestchen baut.
Georg Philipp Schmidt von Lübeck
Bundesligaspiele sind keine russische Wahlen, bei denen immer gewonnen wird.
Gyula Lóránt
Wer all seine Ziele erreicht hat, hat sie sich als zu niedrig ausgewählt.
Herbert von Karajan
Wie kommt man in der Beschränkung seiner Individualität wohl dahin, das Vortrefflichste gewahr zu werden?
Johann Wolfgang von Goethe
Mich stört die Bevorzugung der CSU schon lange. Darüber muss man neu nachdenken.
Jürgen Herrmann
Nur wer auf Menschen zugeht, erlebt Begegnungen.
Klaus vom Dachsbuckel
Ein Herz ohne Magen geht an die Nieren.
Manfred Hinrich
Wer auf äuß're Schönheit legt zu hohen Werth, Zeigt, daß er der Seele Schönheit ganz entbehrt.
Martin Heinrich
Ungerechtigkeit an irgendeinem Ort bedroht die Gerechtigkeit an jedem anderen.
Martin Luther King
Es mag sein, dass wir durch das Wissen anderer gelehrter werden. Weiser werden wir nur durch uns selbst.
Michel de Montaigne
Jemand will beobachtet haben, es gäbe mehr liebe Mädchen, als liebe Frauen.
Otto Weiß
Die beste Ehefrau kann leicht gefunden werden – sie trägt den gleichen Ehering wie du.
Pavel Kosorin
Sobald man davon spricht, was im nächsten Jahr geschehen wird, lacht der Teufel.
Sprichwort
Die Liebe lässt alles, was nicht göttlich ist wie sie, vergessen.
Stendhal
Alles, was wir von der Welt wissen, sind Umschreibungen unserer Unsicherheit.
Wilhelm Raabe
Nicht der Krieg, der Frieden ist der Vater aller Dinge.
Willy Brandt