Der Unterschied zwischen Remmidemmi und Rambazamba ist Wischiwaschi.
Ulrich Erckenbrecht
Das Geld ist ganz bestimmt kein Übel. Sonst könnten wir es ja nicht so leicht loswerden.
Alex Möller
Es ist eine Illusion, wenn man glaubt, das Leben in Worte einfangen zu können.
Alexander Saheb
Gewöhnliche Menschen überlegen nur, wie sie ihre Zeit verbringen. Ein intelligenter Mensch versucht, sie auszunutzen.
Arthur Schopenhauer
Nur Närrinnen verfallen dem Glauben, obwohl die Welt Besseres zu bieten hat.
Arto Paasilinna
Wenn wir uns vom Kreislauf der Wiedergeburt befreien wollen, müssen wir mehrere Existenzen hindurch daran arbeiten.
Dalai Lama
Wenn ich nicht tanzen kann, will ich eure Revolution nicht.
Emma Goldman
Wirklichkeit und Wahrheit sind Liebende, die einander suchen und nicht finden können.
Gunter Preuß
Weit impertinenter noch als durch Worte offenbart sich durch das Lächeln eines Menschen seiner Seele tiefste Frechheit.
Heinrich Heine
Bildung der Denkart, der Gesinnungen und Sitten ist die einzige Erziehung, die diesen Namen verdient, nicht Unterricht, nicht Lehre.
Johann Gottfried Herder
Was am meisten Unheil anrichtet, das ist der inconsequente Despot.
Johann Jakob Mohr
Ein großer Aufwand, schmählich! ist vertan.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer Menschen beurteilt, hüte sich vor billigem Tadel und vor billigem Lob.
Konfuzius
Freundschaft ist das Einzige auf der Welt, über dessen Nutzen sich alle Menschen einig sind.
Marcus Tullius Cicero
Nicht die eigene Koalition hat mich gestürzt, sondern meine Sünden gegen liberale Ideen.
Napoléon Bonaparte
Kinder würden Kasper wählen.
Peter Hohl
Gemalte Blumen duften nicht.
Sprichwort
Es gibt drei Hügel, von denen das Abendland seinen Ausgang genommen hat: Golgatha, die Akropolis in Athen, das Capitol in Rom. Aus allen ist das Abendland geistig gewirkt, und man darf alle drei, man muss sie als Einheit sehen.
Theodor Heuss
Eine spitze Zunge ist der einzige Gegenstand, der durch ständigen Gebrauch nur noch spitzer wird.
Washington Irving
Wir hassen bald, was oft uns Furcht erregt.
William Shakespeare
Von den Mühen der Gebirge zeugen heute nur noch – Engpässe.
Wolfgang Mocker