Ulrich Erckenbrecht Zitate

1. Auflage: Leder sind wir. 2. Auflage: Luder sind wir. 3. Auflage: Leider sind wir. 4. Auflage: Leda sind wir. 5. Auflage: Lieder sind wirr.

Ulrich Erckenbrecht

Auflage Leder Lied

Im Gegensatz zur Intelligenz ist die Dummheit des Menschen unbegrenzt.

Anonym

Unter Stolzen ist immer Hader.

Bibel

Ich zweifle in der Tat, ob Humanität eine natürliche oder angeborene Eigenschaft ist.

Charles Darwin

Je stärker es das Fernsehen auf Überraschung anlegt, desto weniger überrascht es.

Daniel Pennac

Denn zwischen uns ist eine Kluft gezogen, die sich verbinden läßt durch keine Brücke.

Emanuel Geibel

Wehe denen, die sich weigern zu folgen, wenn das Licht sie ruft.

Fritz Werner

Lieben heißt die Angst verlieren.

Gerald G. Jampolsky

Er ist die Korrektheit in Person. Morgen für Morgen bügelt er sogar seine Sorgenfalten glatt.

Gerd W. Heyse

Die Währungsunion könnte am Ende einer geglückten und gut verwalteten europäischen Einheit stehen, aber nicht am Anfang.

Gertrud Höhler

Wann wird die Menschheit vernünftig? Kurz vor Mitternacht – des Sankt Nimmerleinstages.

Gregor Brand

In den Dämmerungen regiert das Herz.

Jean Paul

Wenn einer tierisch Erfolg hat, lässt das keine Rückschlüsse auf seine menschlichen Qualitäten zu.

Karl Feldkamp

Unsere Handlungen sind weder so gut noch so schlecht wie unser Wille.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Urteile sind nicht immer gebildet.

Manfred Hinrich

Wir vergessen, weil wir müssen und nicht, weil wir wollen.

Matthew Arnold

Ein angenehmes Laster ist einer langweiligen Tugend bei weitem vorzuziehen.

Molière

Die Lehrer verderben die Schüler, das ist eine jahrhundertealte Tatsache, und die österreichischen Lehrer inbesondere verderben in den Schülern vor allem von Anfang an den Kunstgeschmack.

Thomas Bernhard

Wer einen guten Braten macht, hat auch ein gutes Herz.

Wilhelm Busch

Kometen sieht man nicht, wenn Bettler sterben.

William Shakespeare

Wer sein Leid will rächen mit ungezähmtem Sprechen, von dessen Lohne sei euch kund, ihn richtet bald der eigne Mund.

Wolfram von Eschenbach