Ulrich Erckenbrecht Zitate

Ich bin außerordentlich empfindlich gegen Wiederholungen, wenn ich schreibe. Ich vergleiche die Wiederholungen, variiere und suche präziseren Ausdruck. Wiederholungen sind Narben, Erstarrungsphänomene.

Ulrich Erckenbrecht

Ausdruck Narbe Schreiben Vergleichen Wiederholung

Auch Selbstbetrug wird bestraft

Anke Maggauer-Kirsche

Es gibt für die Menschen nichts Göttliches und Beseligendes als das, was allein der Mühe wert ist, nämlich das, was an Denkkraft und Vernunft in uns ist.

Aristoteles

Nichts ist schwerer, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, daß sie jeder verstehen muß.

Arthur Schopenhauer

Spiritualität bedeutet, daß wir zu einem Menschen werden, dem das Wohl der anderen am Herzen liegt.

Dalai Lama

Wenn das Geld die treibende Kraft im Leben ist, wird der Mensch unweigerlich zu einem Getriebenen.

Ernst Ferstl

Ich habe nie verstehen können, welchen Reiz die Grobheit haben kann. Alles Grobe, sei es ein Klotz, ein Keil oder eine Klinge, gilt für unfertig, für roh, für schartig und durchaus nicht für schneidig. Niemand ist auf ein grobes Hemd stolz, aber in einem groben Kittel voll Schimpfworten stolzieren so manche, selbst ausgezeichnete Leute, ganz unbeirrt durch die Straßen.

Friedrich Max Müller

Wahrheit ist es, vor der die Meinung erbleicht.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Der Flächentarifvertrag muss erhalten bleiben, aber er muss den betriebswirtschaftlichen Anforderungen angepasst werden.

Gerhard Schröder

Der Mensch ist das einzige Wesen, das Verantwortung haben kann. Indem er sie haben kann, hat er sie.

Hans Jonas

Was nützt die schönste Viererkette, wenn sie anderweitig unterwegs ist.

Johannes B. Kerner

Auch Analphabeten lügen wie gedruckt.

Klaus Ender

Man wünscht sich ja, in manchen Filmen des Lebens nicht dabei zu sein. Wenn man aber nun einmal drin ist, bleibt nur, klar das Zepter des Handelns in die Hand zu nehmen.

Klaus Kleinfeld

Die Situation ist da.

Konrad Adenauer

Nach dem Tode? Wenn Gott will, daß nach dem Tode nichts ist, ist "nichts" gut. Wenn er will, daß etwas ist, ist "etwas" gut.

Kurt Marti

Was wäre der Mensch ohne Telefon? Ein armes Luder. Was ist er aber mit Telefon? Ein armes Luder.

Kurt Tucholsky

Sprecht einem Richter von Milde, und er wird euch prophezeien, daß ihr im Bett erwürgt werdet, wenn die Gerechtigkeit nicht unerbittlich ist. O Angst der Menschen, die sich so blutrünstig äußert!

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Dieses Essen im Wirtshaus mag ich ganz und gar nicht. Unter den vielen Leuten zu sitzen, die einen alle gar nichts angehen.

Michel de Montaigne

Die Menschen scheuen sich weniger, einen anzugreifen, der sich beliebt gemacht hat, als einen, den sie fürchten...

Niccolò Machiavelli

Takt ist eine Geschicklichkeit, die den Menschen besser als Talent und Wissen über alle Schwierigkeiten fortführt.

Samuel Smiles

Krank ist der Gesunde, der sich vor Krankheiten fürchtet.

Walter Ludin