Ulrich Erckenbrecht Zitate

Theorie – Praxis Ein Innerlicher: Die Welt ein Traum. Ein Künstler: Dem Traum eine Welt. Ein Revolutionär: Einem Traum die Welt.

Ulrich Erckenbrecht

Künstler Praxis Revolutionär Theorie Traum

Liebe sollte doch einen freudige Empfindung sein nicht etwas, das einem so schrecklich weh tat.

Agatha Christie

Man kann alle zur Schule schicken, aber keinem das Denken beibringen.

Attila Ohm

Ich will Hilfe schaffen dem, der sich danach sehnt.

Bibel

Ein Leidenskapital muß jedes rechte Menschenleben haben, sonst wird nichts Rechtes daraus.

Carl Hilty

Die Ungerechtigkeit ist nicht ein Übel an sich, sondern nur durch die mißtrauische Angst, es möchte nicht gelingen, den dazu bestellten Züchtigern verborgen zu bleiben.

Epikur

Er ist ein zeitgenössischer Diogenes: Er macht immer und überall ein Faß auf.

Gerd W. Heyse

Ein deutscher Nobelpreisträger hat den Vorschlag gemacht, eine Kirche in eine Moschee umzuwidmen, als Goodwill-Geste den Muslimen gegenüber. Bis jetzt warten wir vergeblich auf den Vorschlag eines islamischen Intellektuellen, eine Moschee in eine Kirche umzuwandeln, denn so eine Idee, öffentlich geäußert, könnte ihn sein Leben kosten.

Henryk M. Broder

Ich habe manchmal den Eindruck, als sei Europa müde geworden, als sei es dabei, seine Identität zu verlieren, seine Wurzeln selber nicht mehr zu kennen. Zu diesen Wurzeln gehören ganz sicher die Aufklärung, die Menschenrechte, die verschiedenen Emanzipationsbewegungen. Aber eben auch das Christentum und die christliche Ethik.

Horst Köhler

Es ist ohnedies schon ein besonderes Unglück für den Menschen, daß er so sehr zur Untätigkeit geneigt ist. Je mehr ein Mensch gefaulenzt hat, desto schwerer entschließt er sich dazu, zu arbeiten.

Immanuel Kant

Zuerst belehre man sich selbst, dann wird man Belehrung von andern empfangen.

Johann Wolfgang von Goethe

Ernst in beschränkter Sphäre, auf kleine enge Gegenstände gerichtet, ist Fanatismus oder Pedantismus. In einer gewissen Höhe angesehen, erscheint er uns lächerlich, und dies ist in der Tat das beste Mittel, uns davon herzustellen.

Johann Wolfgang von Goethe

Illusion und Weisheit bilden das Entzücken des Lebens und der Kunst.

Joseph Joubert

Alles in der Welt läßt sich ertragen, nur nicht eine Reihe von dummen Fragen.

Joseph Victor von Scheffel

Ein armer teufel, so sagen wir – von reichen teufeln ist niemals die rede

Kurt Marti

Die Gefühle bestimmen ihr Ziel selbst.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Die Zeit hat keine Wiederholung nötig, ein unwiederholbarer Augenblick nach dem andern.

Manfred Hinrich

Der Mensch nimmt als Ganzes erst zu, dann ab.

Michel de Montaigne

Weiser Mann, starker Mann.

Sprichwort

Das größte Glück, das die Liebe zu geben vermag, liegt im ersten Händedruck der geliebten Frau.

Stendhal

Ein alter Mann ist ein Kind mit Vergangenheit.

Zarko Petan