Theorie – Praxis Ein Innerlicher: Die Welt ein Traum. Ein Künstler: Dem Traum eine Welt. Ein Revolutionär: Einem Traum die Welt.
Ulrich Erckenbrecht
Die medizinische Forschung hat so enorme Fortschritte gemacht, dass es praktisch überhaupt keine gesunden Menschen mehr gibt.
Aldous Huxley
Das Schicksal ist grausam und die Menschen sind erbärmlich.
Arthur Schopenhauer
Das Mutterband ist nicht so rasch geknüpft, dies geschieht nur durch eine lange persönliche Bekanntschaft.
August Strindberg
Wenn er sprach, so fielen in der ganzen Nachbarschaft die Mäusefallen von selbst zu.
Georg Christoph Lichtenberg
Als ich Diplomat wurde, war das erste, was ich lernen mußte, den Mund zu halten - in vielen Sprachen.
Golda Meir
Der weiße Mann, der vorübergehend im Besitz der Macht ist, glaubt, er sei schon Gott, dem die Erde gehört. Doch wie kann ein Mensch seine Mutter besitzen?
Häuptling Noah Seattle
Hüte dich vor einer Frau, die von ihrer Tugend spricht.
Honore de Balzac
Der Ruf eines siebzehnjährigen Mädchens ist heiklicher, als wenn a Tabakschnupfer an weiße Pikeeweste an zieht.
Johann Nestroy
Im Unterschied zum Fortschrittsgedanken ist christlicher Glaube nicht optimistisch.
Kurt Marti
Dummköpfe, die ihr seid, Überflüssigem nachzujagen, am Leben vorbeizugehen, während ihr die Mittel zum Leben aufzutreiben sucht.
Lucius Annaeus Seneca
Musik ist auch nur ein Surrogat, vielleicht das kräftigste und edelste, aber das wahre, das Glück selbst, doch immer nicht.
Paul Heyse
Wenn Arbeit etwas schönes und erfreuliches wäre, hätten die Reichen sie nicht den Armen überlassen.
Paul Lafargue
Charme ist die Chance der Hässlichen.
Sigmund Graff
Neid ist unglückliche Selbstbehauptung.
Søren Kierkegaard
Alte Liebe rostet nicht.
Sprichwort
Es wird mehr vergessen als man wußte.
Stefan Schütz
Ohne die Liebe gibt es keine Tugend. Sie ist die formende Kraft aller Tugenden
Thomas von Aquin
Wenn ich meine Tore machen würde, ohne rennen zu müssen, wäre ich doch ein Volltrottel.
Toni Polster
Lesen macht nicht unbedingt glücklich, lässt aber öfters sein Unglück vergessen.
Walter Ludin
Es steht den Menschen Furcht und Zittern an, wenn die gewaltigen Götter solche Boten furchtbarer Warnung uns zu schrecken suchen.
William Shakespeare