Zitate über Gottlose

Mit den Diabolisten ist nicht gut Kirschen essen, denn sie kämpfen sowohl gegen die Götter als auch gegen die Gottlosen.

Ulrich Erckenbrecht

Essen Gott Gottlose Kämpfen

Es ist leichter, eigenen Kummer zu ertragen.

Anne Morrow Lindbergh

Denn wer die Not sieht und aufs Bitten wartet, der legt sich auch schon böslich aufs Verweigern.

Dante Alighieri

Ein Hauch Koketterie ist für das Animalische der Frau unentbehrlich!

Edmond de Goncourt

Schlimme Aussicht: wenn man die Großen hängte und die Kleinen laufen ließe.

Friedrich Löchner

Wie schön, zu pflanzen, was ein lieber Sohn einst erntet.

Friedrich Schiller

Freundliche Worte sterben nie, aber sie müssen ausgesprochen werden, bevor sie leben können.

Hermann von Bezzel

Der Jüngste Tag hat bereits mit dem ersten begonnen

Horst A. Bruder

Wo das Ich aufhört, da liegen gewöhnlich auch die Grenzen unserer Tugenden.

Johann Jakob Mohr

Ein Fürst kann die ihm schmeicheln groß machen; sie aber nicht ihn.

Johann Jakob Mohr

Wahrhaft lebt, wer im Tod besteht.

Laozi

Der Mensch ist willig, doch das Konto ist schwach.

Manfred Hinrich

Ich fürchte nichts so sehr als einen Mann, der den ganzen Tag über witzig ist.

Marie Marquise de Sevigne

Gute und schlechte Worte sind gleich Pfeilen, wenn auch einige danebengehen, einer trifft schließlich doch das Ziel.

Nizam al-Mulk

Wenn nur noch Gehorsam gefragt ist und nicht mehr Charakter, dann geht die Wahrheit, und die Lüge kommt.

Ödön von Horváth

Rast. Gast sein einmal. Nicht immer selbst seine Wünsche bewirten mit kärglicher Kost. Nicht immer feindlich nach allem fassen, einmal sich alles geschehen lassen und wissen: was geschieht, ist gut.

Rainer Maria Rilke

Das Fernsehen hat feste Regeln. Bei den Western gewinnen immer die Guten, bei den Nachrichten immer die Bösen.

Robert Lembke

Die Pflicht ruft, die Versuchung wispert.

Sprichwort

Auch des Feindes Auge wird mit der Zeit blind.

Sunzi

Niemand fühlt sich so gescheit wie ein Dummkopf, der einen noch grösseren Dummkopf trifft.

Walter Ludin

Wie kahl und jämmerlich würde manches Stückchen Erde aussehen, wenn kein Unkraut darauf wüchse!

Wilhelm Raabe