Das Bild fällt aus dem Rahmen; der Phrase ins Wort.
Ulrich Erckenbrecht
Langeweile entsteht aus der Unfähigkeit, Zeit sinnvoll zu vergeuden.
Attila Ohm
Jedes Menschen Glück schmiedet ihm sein Charakter.
Cornelius Nepos
Ein Leben ohne Bücher ist nicht lebenswert.
Erasmus von Rotterdam
Ich habe die notwendige Besessenheit und den bedingungslosen Willen, der Beste zu sein.
Erich Sixt
Wir lassen uns viel leichter etwas einreden als sagen.
Ernst Ferstl
Wenn ein echter Pessimist ein vergnügtes Gesicht macht, kann man sicher sein, dass er eine schlechte Nachricht bringt.
Georg Thomalla
Wir sind geistig und körperlich zu armselig, als dass wir einen anderen Menschen ohne Stolz besitzen oder ihn ohne Demütigung von uns Besitz ergreifen lassen könnten.
Graham Greene
Glücklich, wessen Glück nicht vom Glücklichsein abhängt!
Gregor Brand
Ich sehe mich vor allem als Koordinator, als Ideenbringer und gelegentlich auch als Friedensstifter.
Heinz Kriwet
Ich bin zerfallen in mir selbst. Aus der Urne des Schicksals werden die Lose des Menschen gezogen; wenn ich den Buben beuteln könnt', der das meinige gezogen hat, – ich tät's.
Johann Nestroy
Gottes Vorsehung, wie sie in der Schrift gelehrt wird, steht im Gegensatz zu jedem Gedanken an Glück und Zufall.
Johannes Calvin
Kommen die innersten Gründe der Dinge für uns zur Einsicht, wird diese unser herrschender Zustand, so wird dadurch unser ganzes Bewußtsein veredelt, zu seiner eigentlichen Bestimmung erhoben.
Karl W.F. Solger
Es gibt Berge, über die man hinüber muß, sonst geht der Weg nicht weiter.
Ludwig Thoma
Pferdelachen verrät den Stall.
Manfred Hinrich
Der Mut ist wie die Liebe. Er ernährt sich von der Hoffnung.
Napoléon Bonaparte
Der einzige Reiz der Ehe ist, daß sie ein Leben der Täuschung für beide Teile absolut notwendig macht.
Oscar Wilde
Tertium non datur Wer nicht dein Gutes will begreifen, Der muß sich auf Dein Übles steifen.
Otto von Leixner
Die Kinder soll man achten. Wer weiß, ob sie uns nicht einst übertreffen.
Sprichwort
Wenn das Flusspferd stirbt, ist das Krokodil der Erbe.
Von Schweizern gibt es mindestens so viele Sorten wie Kantone.
Walter Muschg