Haydn klingt wie Mozart, nur eben ungenial.
Ulrich Erckenbrecht
Bushs Rede im Reichstag hat mit leichter Verspätung angefangen: Drei amerikanische Sprengstoffhunde haben zwanzig Minuten lang den Bart von Wolfgang Thierse untersucht!
Bernd Stelter
Warum das Elend so wenig rührt? Aus ästhetischen Gründen: es wiederholt sich zu oft.
Emanuel Wertheimer
Nehmen wir uns nicht so wichtig: Wir sind vom Weltraum aus überhaupt nicht zu sehen.
Ernst Ferstl
Vielleicht liegt es ja daran, dass so viele Deutsche verletzt sind.
Franz Beckenbauer
Die Kenntnis des deutschen Volkes ist besonders jedem, der ein deutscher Schriftsteller werden will, so notwendig, wie dem Gärtner die Kenntnis des Bodens.
Friedrich Hölderlin
Was dem einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele.
Friedrich Wilhelm Raiffeisen
Zuerst ist es Lust, später List, zuletzt Last.
Gerd W. Heyse
Jetzt weiß ich endlich was ich dir bieten kann Marge! Völlige und nie endende Abhängigkeit!
Homer Simpson
Daß wir sie überschätzen, dazu ward die Vergangenheit unserem Gedächtnis einverleibt.
Hugo von Hofmannsthal
Die Eintracht eurer Gemüter, der Zusammenklang eurer Liebe ist ein Loblied auf Christus.
Ignatius von Antiochia
Ein Diener verliert die Initiative.
John Steinbeck
Welche Fähigkeit besitzen wir alle gemeinsam? Die Fähigkeit, zu verändern.
L. Andrews
Eine Art vergeistigten Handelns.
Oscar Wilde
Für viele ist die Apokalypse längst Realität. Eine Milliarde Menschen hungern, drei Milliarden leben von weniger als zwei Dollar am Tag.
Paul R. Ehrlich
Herr, gibt mir die Kraft, leicht meine Freuden und Sorgen zu tragen! Gib mir die Kraft, meine Liebe fruchtbar im Dienste zu machen.
Rabindranath Thakur
Wir alle sind Riesen, die von Zwergen erzogen wurden und sich deshalb angewöhnt haben, stets mit einem Buckel herumzulaufen.
Robert Anton Wilson
Kinder lieben Fremde, die ihnen Geschenke geben, oft mehr als ihre Eltern, die sie erziehen.
Sprichwort
Wo immer in der ganzen Welt der Freihandel kämpft, hat er unsere Sympathien: als Träger wirthschaftlicher Cultur, als Gegner des wirthschaftlichen Chauvinismus und desshalb als Beförderer des Friedens.
Theodor Barth
Böses paßt für gewöhnlich am besten zu Bösem.
Titus Livius
Der Frust ist der Frost der Seele.
Waltraud Puzicha