Manche Perlen sind selber schon Säue.
Ulrich Erckenbrecht
Bescheidenheit ist der einzige Glanz, den man dem Ruhm hinzufügen kann.
Charles Pinot Duclos
In der Liebe gibt es keine Moral, da gibt es nur Fragen.
Daniel Pennac
Der Durchschnittsmensch glaubt zunächst etwas, und dann sucht er nach einem Beweis, um seine Meinung zu stützen.
Elbert Hubbard
Die Menschen sollen das Staunen lernen.
Erich von Däniken
Wenn wir bedenken, was wir in unserem Leben bereits alles gesät haben, können wir uns bereits recht gut ausmalen, was uns noch alles blühen wird.
Ernst Ferstl
Ein unglücklicher Mensch, der kein Kind haben soll, ist in sein Unglück schrecklich eingeschlossen.
Franz Kafka
Erhabnes, findet es erhabne Stimmung nicht, Erscheint lächerlich im Leben, im Gedicht.
Friedrich Rückert
Es waren eigentlich nur zwei Personen auf der Welt, die er mit Wärme liebte, die eine war jedes Mal sein größter Schmeichler, und die andere war er selbst.
Georg Christoph Lichtenberg
In persönlichen Nöten tritt die persönliche Note des Menschen am klarsten zu Tage.
Georg Jacob Friedrich Paulus Hermann Dechent
Zwischen Farce und Phantasie liegt ein schmaler Grat.
Jenny Eclair
Wer zu vielen sprechen will, muß sich zu mäßigen wissen.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Schicksal nimmt nichts, was es nicht gegeben hat.
Lucius Annaeus Seneca
Unkraut Hoffnung vergeht nicht.
Manfred Hinrich
Mitten wir im leben sindt Mit dem Tod umfangen.
Martin Luther
Gefallen und Mißfallen hinterlassen wie der Vögel Flug nicht Spuren.
Padampa Sangye
Der Einschlag war wie ein Einschlag in einen Haufen weicher Kopfkissen!
Scott Speed
Entflohen ist ihm nie, dem Gott der Liebe, ein Mädchen.
Theokrit
Es nützt mehr, zu zeigen, was gefordert wird, als das Geleistete zu loben, zumal wenn für die Warnungen Exempel nicht wohl gegeben werden können.
Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff
Zwei Dinge beschäftigen Denkende ihr Leben lang: Die Gewißheit der Endlichkeit des Körpers und die Hoffnung auf ein Weiterleben der Seele.
Werner Braun
Zuerst spüren die Schneeglöckchen den Frühling, dann die jungen Mädchen und dann die Junggesellen Mitte vierzig.
Werner Mitsch