Karl Marx und die Marxisten: ein Genie, zehn Diadochen, fünfzig Talente und hunderttausend Tranfunzeln.
Ulrich Erckenbrecht
Der Nutzen ist ein Teil der Schönheit.
Albrecht Dürer
Der Grundunterschied der Religionen liegt darin, ob sie Optimismus oder Pessimismus sind; keineswegs darin, ob Monotheismus, Polytheismus, Trimurti, Dreieinigkeit, Pantheismus, oder Atheismus (wie der Buddhismus).
Arthur Schopenhauer
Freundliche Worte sind wie Wabenhonig. Süß für den Gaumen, heilsam für den Leib.
Bibel
Was jemals kommen wird in Ewigkeit, das ist schon da, seit aller Zeit.
Emil Gött
Mathematik ist ein geistreicher Luxus.
Friedrich II. der Große
Je mehr man sich verbessert, desto besser ist das.
Gerd Delling
Es sind nicht alle frei, die ihrer Ketten spotten.
Gotthold Ephraim Lessing
Die Liebe ist immer eine Art Wahnsinn, mehr oder minder schön.
Heinrich Heine
Prüderie ist die Vergewaltigung der Gefühle.
Klaus Ender
Wenn man etwas Unangenehmes zu sagen hat, sollte man stets ganz aufrichtig sein.
Oscar Wilde
Eine Wolke entzieht sich der Planbarkeit.
Peter Cerwenka
Die Ehe ist eine lange Unterhaltung, unterbrochen durch Dispute.
Robert Louis Stevenson
Undank ist der Welten Lohn, zahlbar täglich, ohne Abzüge.
Ron Kritzfeld
Glück ist ein Synonym für rücksichtslose Anpassung.
Stanislaw Brzozowski
Die Feigen sind immer ganz Ohr.
Stefan Schütz
Im Haushalt '99 ist überhaupt keine Steuererhöhung vorgesehen.
Theo Waigel
Du sagst: Wenn ich dir zu unbequem bin, trenne dich von mir. Wenn mich die Sonne blendet, steche ich mir auch nicht die Augen aus, um für immer zu erblinden.
Tilly Boesche-Zacharowski
Eine große Menge von Unordnung in der Welt kommt von verfehlten Berufen. Das Rädchen mag noch so gut sein, am unrechten Ort eingesetzt, hemmt es den Gang der ganzen Uhr.
Wilhelm Kreiten
Wie jede öffentliche Tätigkeit, so muß auch die Armenpflege mit dem Steigen der Kultur immer systematischer werden, immer mehr das ganze Leben sowohl des Almosengebers, wie des Empfängers berücksichtigen.
Wilhelm Roscher
Übrigens scheiden sich an heiklen Fragen die Geister – mitunter sogar in ein und derselben Person.
Wolfgang Mocker