Der rote Faden der Weltgeschichte ist getränkt mit dem Blut der Unterdrückten.
Ulrich Erckenbrecht
Erkenne dich! was heißt es anders, als: erkenne dein innerstes Wesen, deine Naturbedingtheit, dein Menschentum, das du mit deinen Brüdern teilst, erkenne dein Verhältnis zum Weltganzen, dann wirst du mit der Welt in Frieden leben, von der du ein Teil bist, in der und mit der du lebst, und die du selber als Mikrokosmos wiederspiegelst.
Adolf Stahr
Gegensätze ziehen sich an. Und dann aus.
Anonym
Man liebt nicht, was man überhaupt nicht kennt. Liebt man aber, was man auch nur einigermaßen kennt, so bewirkt die Liebe, dass man es besser und vollkommener erkennt.
Augustinus von Hippo
Was mir Gott gibt, ist mir immer lieb.
Benvenuto Cellini
Sentimentale Frauen taugen nicht zur Liebe. Sentimental sein ist unkünstlerisch.
Carl Hagemann
Es gibt keine Wahrheit an sich. An sich ist einer der größten Materialismen der Epoche.
Christian Morgenstern
Die Toleranz ist die Basis des allgemeinen sozialen Friedens. Sie ist ein der persönlichen Meinung zuerkanntes Staatsgrundgesetz der Freiheit, wertvoller als das Gesetz, das unsere Person und unseren Besitz sichert.
Edward George Bulwer-Lytton
Die gesunde Einstellung, die einzig vernünftige, einem Fehler oder einer begangenen Sünde gegenüber, ist sicherlich die, seine moralischen Schultern kräftig zu schütteln.
Elizabeth von Arnim
Viele suchen neue Herausforderungen, weil sie am alten Arbeitsplatz hinausgefordert wurden.
Ernst Reinhardt
Namen sind Schall und Rauch – ausser dem Namen, den man sich gemacht hat.
Ruhm ist der Schatten, der den Erfolg begleitet.
Francesco Domenico Guerrazzi
Fehler des Gemüts sind häufiger als Fehler des Verstandes.
François de La Rochefoucauld
Es darf, wer anderen hilft, nicht sich selbst vergessen; es darf nicht fallen, wer andere aufrichtet.
Gregor der Große
Verkaufen ist leichter als leihen.
Günter Seipp
Als wir früher Verstecken spielten, dachten wir nicht daran, dass dies eine Vorübung sein könnte. Wir hatten Spaß an dem Spiel, das heute Ernst geworden ist und soviel Wut und Leid erzeugt. So mancher duckt noch immer und rennt umher und sucht. Andere haben sich so gut versteckt, dass sie sich selbst nicht mehr finden.
Kristiane Allert-Wybranietz
Es ist wie damals auch noch heute: Sie kommen nicht zu deinem Abendmahl Und werden lieber, ach, die bleiche Beute Des Hungers dicht vor deinem Speisesaal.
Marie von Greifenstein
Die wahrsten Empfindungen sind immer die allernatürlichsten, auch in der Religion. Denn es gibt auch in der Religion Kurzweil und Ernst.
Matthias Claudius
In Dänemark habe ich nur Eier und Butter geholt, aber keine Fußballer.
Max Merkel
Jeder Mensch ist durch seine Biographie geprägt
Max von der Grün
Die Tugend adelt mehr als das Geblüt.
Sprichwort