Sie konnten ihm nicht das Wasser reichen und versuchten deshalb, es an ihm abzuschlagen.
Ulrich Erckenbrecht
Die politischen Einflussnahme im ORF ist zu groß und es fehlt an redaktioneller Meinungsvielfalt.
Armin Wolf
Die Injurie, das bloße Schimpfen, ist eine summarische Verleumdung ohne Angabe der Gründe.
Arthur Schopenhauer
Der Mensch entwirft die Pläne im Herzen, doch vom Herrn kommt die Antwort auf der Zunge.
Bibel
Wie gern gäbe man oft dem Gegner recht, wenn man dann nicht selbst unrecht hätte.
Charles Tschopp
Irren ist in seinen Ursachen menschlich, in seinen Wirkungen aber oft unmenschlich.
Ernst Reinhardt
Der beste Hellseher ist der, der gut raten kann.
Euripides
Journalisten sind Jubel-jaulende Hofhunde.
Franz Josef Strauß
Wenn ich ganz allein mit mir und meinen Noten kämpfe, dann zittert mir das Herz, die Tränen kommen mir, und die Freuden sind unsagbar.
Giuseppe Verdi
Wer weiß, was er will, hat es noch lange nicht zum Ausdruck gebracht.
Günter Seipp
Verräterei, als Keim aller Laster, vereinigt auch die Abscheulichkeit aller in sich.
Heinrich Zschokke
Es gibt Männer mit einem Charakter wie eine ausgehöhlte Kastanienschale.
Honore de Balzac
Kinder Handlungen als edele, großemütige, verdienstliche zum Muster aufzustellen, in der Meinung, sie durch Einflößung eines Enhusiasmus für dieselbe einzunehmen, ist vollends zweckwidrig.
Immanuel Kant
Die Ruhe der Seele ist ein herrliches Ding und die Freude an sich selbst.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn man das Leben in zweiter Auflage haben könnte, käme ich aus dem Korrekturlesen nicht mehr heraus.
John Clare
Du hast schwerlich jemanden zu Gesicht bekommen, der unglücklich geworden wäre, weil er sich mit dem, was in der Seele eines anderen vorgeht, nicht befaßt hat; der aber muß unweigerlich unglücklich sein, der den Regungen der eigenen Seele nicht nachgeht.
Marc Aurel
Mit der Einsicht steigt die Zuversicht.
Max Dauthendey
Sucht ist eine Sehnsucht, die sich nicht mehr sehnen kann.
Paul Mommertz
Die Ahnung der Frau ist meistens zuverlässiger als das Wissen des Mannes.
Rudyard Kipling
Wo ist die Macht, die Göttern widerstreite?
Victor-Joseph Étienne de Jouy
Wo kein Mensch mehr Hand anlegt, scheidet menschliches Versagen als Fehlerquelle völlig aus.
Wolfgang Mocker