Wer da sagt: Entweder ich oder das Chaos, der repräsentiert bereits das Chaos.
Ulrich Erckenbrecht
Unsere Eltern erzählen uns vielleicht einen Quatsch! Der Weihnachtsmann ist der Papa, der Osterhase auch. Und das mit dem Klapperstorch ist auch nicht wahr, weil wir vom Affen abstammen.
Alfred Edmund Brehm
Eine Frau, die das Machtgefälle zwischen Männern und Frauen nicht hinnimmt und der Auffasung ist: Uns gehört die Hälfte der Welt.
Alice Schwarzer
Schönheit ist ein offener Empfehlungsbrief, der die Herzen im voraus für uns gewinnt.
Arthur Schopenhauer
Die Welt ist ein Buch, und wer nicht reist, liest davon nicht eine einzige Seite.
Augustinus von Hippo
Einer der besten deutschen Trainer.
Berti Vogts
Der Apfel fällt, wenn er nicht krank ist, erst vom Stamm, wenn er reif ist.
Friedrich Hölderlin
Das schwere Herz wird nicht durch Worte leicht. Doch können Worte uns zu Taten führen.
Friedrich Schiller
Es kann sein, dass ich nie mehr nackte Frauen fotografiere. Ich habe die Schnauze voll.
Helmut Newton
Jeder würde sein eigenes Leben gleich viel schöner finden, wenn er aufhörte, es mit den Leuten von nebenan zu vergleichen.
Henry Fonda
Wer über den Ehegefährten bei andern klagt, der bricht die Ehe.
Hermann Oeser
Es ist auch bei kleinen Kindern ein süßes Selbstgefühl, etwas zu können, was andere nicht können und ihnen damit zu dienen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Gute Bilder lassen sich nicht in Worte fassen – man rahmt sie ein.
Klaus Ender
Was andere uns zutrauen, ist meist bezeichnender für sie als für uns.
Marie von Ebner-Eschenbach
Einer der offenkundigsten Unterschiede zwischen Katzen und Lügen ist der, daß Katzen nur neun Leben haben.
Mark Twain
Wenn man jung ist, denkt man, Geld sei alles, erst wenn man älter wird, merkt man, daß es alles ist.
Oscar Wilde
Viel mehr gäb's Frohe auf der Welt, Könnt' man mehr Menschen es verleihen, Am Glück des andern neidlos sich, Als wär's das eig'ne, mitzufreuen.
Peter Sirius
Anna kann immer noch nicht fassen, daß ihre drogenabhängige Tochter Suzy für immer gegangen ist. Aber nun brauche ich keine Angst mehr zu haben, tröstet Suzys Mutter sich selbst. Und sie hat noch einen Trost: Suzys Kind Sascha. Wenn ich den Kleinen im Arm halte, habe ich ein Stück von Suzy im Arm.
Petrus Ceelen
Wurstig: Wird, wer oft Schwein hat.
Ron Kritzfeld
Am Schaffen ist noch keiner gestorben. Daß sie einen aus der Fabrik tragen, weil er zuviel gearbeitet hat, das habe ich noch nicht erlebt.
Werner Niefer
Manche Leute machen nicht viel, aber was sie machen, das machen sie selten.
Wolfgang Mocker