Der Anfang ist zufällig, das Ende notwendig.
Ulrich Erckenbrecht
Was ganz leicht ist, kann auch nicht sehr kunstreich sein. Was aber kunstreich ist, das will Fleiß, Mühe und Arbeit haben.
Albrecht Dürer
Heimweh hat man nie nach verlorenen Orten, man hat es immer nur nach einer verlorenen Zeit.
Alexander Lernet-Holenia
Wenn ich gehe bleibe ich noch ein bißchen
Anke Maggauer-Kirsche
Wenn die Angst größer wird als die Neugier, wird man bald erwachsen.
Bruno Ziegler
Mir hat schon immer eins geschwant: und erstens kommt es anders, und zweitens, als man plant.
Erhard Blanck
Sich lange zu ärgern verkürzt unser Leben.
Ernst Ferstl
Öffentliche Meinungen – private Faulheiten.
Friedrich Nietzsche
Die mehr oder weniger einzige Person, von der wir hörten, daß sie sich durch Ruhm nicht korrumpieren ließ, war ein Jude namens Daniel.
George D. Prentice
Wem, was er hat, nicht paßt, dem gehts wie sonst bei Schuhen; ist er dem Fuße zu weit, fällt er; und es drückt der enge.
Horaz
Um originelle Leute zu finden, muß man selber Geist haben.
Jean Paul
Ohne eigene Bücher zu sein, ist der Abgrund der Armut, verweile nicht darin.
John Ruskin
Ich würde tausend Originalitäten des Ausdrucks hergeben für eine Klarheit.
Manes Sperber
Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine entgeisterte Frau.
Peter Ustinov
Frauenzimmer sind einander viel ähnlicher, als Männer. Sie haben in Wahrheit nur zwei Leidenschaften, Eitelkeit und Liebe. Das sind ihre allgemeinen Kennzeichen.
Philip Dormer Stanhope
So geht es einmal in der Welt: beim Siege darf auch der Feige prahlen, Mißgeschick setzt auch den Wackeren herunter.
Sallust
Leute sind auf Facebook, weil sie die Leute suchen, mit denen sie zur Schule gegangen sind, die sie aber nie ins Bett gekriegt haben.
Steven Soderbergh
Sich das Richtige nehmen und nicht mehr an der falschen Stelle darauf warten, befreit von der Sucht.
Ute Lauterbach
Das wäre also auch mißraten. Doch ist's noch Zeit zu neuen Taten. –
Wilhelm Busch
Der Appetit kommt mit dem Essen, aber noch häufiger mit dem Fasten.
Willy Millowitsch
Jeder glaubt, hinter seinen eigenen Grenzen beginne das Neuland.
Wolfgang Mocker