Wer ein Brett vorm Kopf hat, braucht keinen Airbag.
Ulrich Erckenbrecht
Schach ist das Spiel, das die Verrückten gesund hält.
Albert Einstein
Mancher hält sich für taub, bloß weil nicht mehr über ihn gesprochen wird.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Das von selbst Verständliche wird gemeinhin am gründlichsten vergessen und am seltensten getan.
Christian Morgenstern
Die meisten Menschen sterben als Kopien, während sie als Originale geboren sind.
Ernst Elias Niebergall
Gestandene Egoisten haben kein Problem damit, sich selbst zu Füßen zu liegen.
Ernst Ferstl
Besser als Eil' ist Bedachtsamkeit; der ruhige Mut bleibt Sieger im Streit.
Firdausi
Das Hauptelement des Ehrgeizes ist, zum Gefühl seiner Macht zu kommen.
Friedrich Nietzsche
Zu fassen den Entschluß, Muß Gottes Geist dich rühren.
Friedrich Rückert
Erfahrung kann auf zweierlei Weise benützt werden: entweder in so fern sie Modelle, oder in so fern sie Prinzipien liefert.
Friedrich von Gentz
Die Zuschauer schauen auf die Uhr: oje, noch 14 Minuten - das ist noch lange, schauen in die Flasche - die ist lange leer, schauen auf den Schiedsrichter und bewundern ihn. Denn er hat ein weitaus größeres Laufpensum abgelegt als jeder der anwesenden Profis.
Günther Koch
Scheitert das Positive am Positivismus?
Hans Ulrich Bänziger
Am Tun liegt alles.
John Ruskin
Haarspalterei zersetzt den Charakter eines Menschen. Ein Mensch, der in kleinen Dingen nicht großzügig sein kann, dem kann man keine wichtigen Aufgaben anvertrauen.
Konfuzius
Kopf hoch, Irren ist schon menschlich.
Manfred Hinrich
Nichts teilt man lieber als die eigene Meinung.
Michael Rumpf
Die Grundvoraussetzung jedes Fortschritts ist die Überzeugung, daß das Nötige möglich ist.
Norman Cousins
Es liegt in der menschlichen Natur, daß man von jeder Einrichtung die Dornen stärker empfindet als die Rosen.
Otto von Bismarck
Wenn du niemandem im Wege stehst, bist du wahrscheinlich bedeutungslos.
Pavel Kosorin
In drei Dingen erkennt man den Menschen: im Becher, im Beutel, im Zorn.
Talmud
Laßt fremde Art doch gelten, selbst dann, wenn sie dich quält! Gar oft ist, was wir schelten, Grad was uns selber fehlt.
Wilhelm Kuhnert