Wie grau ich schon war, habe ich erst in der Wendezeit begriffen.
Ulrich Mühe
Nicht wenige Beziehungen beginnen bei Wein und Gesang und enden bei Milch und Gebrüll.
Anonym
Gott ist ein Ärgernis – ein Ärgernis, das etwas einbringt.
Charles Baudelaire
Es genügte nicht, die Arbeit einfach nur zu tun, man musste sich auch noch dafür interessieren und mit Leidenschaft bei der Sache sein.
Charles Bukowski
Jedes wahre Kunstwerk offenbart ein Stück der Seele seines Schöpfers.
Erich Limpach
Jeder Tote ist ein Märtyrer – des Lebens.
Gregor Brand
Die Liebe ist der Schlüssel zum Verständnis der Welt.
Heinrich Frieling
Reich sind wir zwar an dreißig Millionen Autos, aber arm, bettelarm, an reinem Trinkwasser und gesunder Atemluft.
Hubert Weinzierl
Wer nichts fürchtet, kann leicht ein Bösewicht werden, aber wer zu viel fürchtet, wird sicher ein Sklave.
Johann Gottfried Seume
Jugend ist Trunkenheit ohne Wein.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Weib ist das Hauptwerk, die Krone der Schöpfung, ist des Himmels bestes, letztes Geschenk.
John Milton
Keinem wird es je gelingen die vielen kleinen und großen Wunder der Natur zu zählen.
Karin Heinrich
Wohl dem, der das begreift, daß die Welt nur sein Kleid ist, daß er allein Halt gibt diesem Gewebe.
Paul Eberhardt
Gott sendet uns oft in unserem größten Schmerze, in dem bittersten Krampfe unserer gequälten Seele, einen Balsamtropfen, einen Trost, eine Beruhigung, und gibt uns damit ein Zeichen, daß er wacht, daß er sieht, daß er regiert.
Philipp Galen
Wir wollen den Transrapid auf keinen Fall sterben lassen. Das ist der eindeutige Wille der Bundesregierung.
Reinhard Klimmt
Natürlich graut dir auf dem Leichenacker beim Anblick einiger Skelette; im Leichenacker des Dorfes, in dem wandelnde Skelette sich drängen, bist du vergnügt.
Shantideva
Weine nicht, Arme, dass du den bekommst, weine lieber der, dass er einen Teufel ins Haus bringt.
Sprichwort
Besser in die Faust als ins Gesicht lachen.
Gott lieben heißt für die Mitmenschen schwitzen.
Vinzenz von Paul
Analphabeten plaudern besonders gern aus der Schule.
Werner Mitsch
Ohne die Unvernunft wäre die Vernunft nicht sichtbar, gleichwohl wie ohne den Staub worin er aufleuchtet, der Sonnenstrahl nicht sichtbar wäre.
Wilhelm Karl August Bechius