Aus der Zeit der Eitelkeiten bin ich raus.
Ulrich Potofski
Stolz beruht auf der Meinung, die man von sich selbst hat; Würde aber im Respekt vor Menschenrechten.
Anne Louise Germaine de Staël
Die Quantität Ihrer Sorgen bestimmt die Qualität Ihres Seins.
Carsten K. Rath
Besser ist, du gehst verloren, als zu hassen und Angst zu haben.
Friedrich Nietzsche
Die Hauptsache ist der Fleiß; denn dieser gibt nicht nur die Mittel des Lebens, sondern er gibt ihm auch seinen alleinigen Wert.
Friedrich Schiller
Gedichte und Aphorismen sind immer auch Mutproben der Verbalen Intelligenz.
Gregor Brand
Innere Erkenntnis des Herrn erbitten, der für mich Mensch geworden ist, damit ich mehr ihn liebe und ihm nachfolge.
Ignatius von Loyola
Die Menge schwankt im ungewissen Geist, Dann strömt sie nach, wohin der Strom sie reißt.
Johann Wolfgang von Goethe
Eine größere Demütigung der Frau als der Hosenrock ist nie erdacht worden.
Johannes Gross
Indem wir andere überzeugen, überzeugen wir uns selbst.
Juvenal
Es gibt keine tiefe Enttäuschung, wo keine tiefe Liebe ist.
Martin Luther King
Die gefährlichste Strecke die es je gab, war der alte Nürburgring. Aber er war so geil zum Fahren.
Niki Lauda
Mit innigem Gebet und festem Vorsatz ist vieles möglich. Hat man Gott im Herzen, so grübelt man nicht. Dann ist nur eine große erhebende Empfindung in der Seele. Auf dem göttlichen Gesichtspunkt gibt es keine Wolken; da ist nur ein Glanz, eine Herrlichkeit.
Novalis
Wie albern sieht ein Mann doch aus, wenn er steif und kühl die zärtlichen Schmeicheleien einer hübschen Frau hinnimmt.
Prosper Mérimée
Wir bringen die Einheit nicht zustande, wenn immer nur Politiker miteinander reden.
Rudolf Scharping
Am Anfang war der Tanz und nicht das Wort.
Rudolf von Laban
Für den Hund ist Gott der Bissen, der zu Boden gefallen ist.
Sprichwort
Berühmt macht erst die Interpretation einer Leistung.
Stefan Schütz
Darin liegt die Erhabenheit der Liebe, daß sie den persönlichen Zweck aufhebt.
Walther Rathenau
Ein Tiroler hat immer eine Tagesration Tradition im Rucksack.
Werner Mitsch
Das Alter erscheint mit den Jahren allmählich, aber mit einer Krankheit oder einem großen Unglücksfall, den nichts je wieder gutmachen kann, plötzlich.
Wilhelm von Humboldt