Der Weg zur Erkenntnis wird unterdrückt vom Drang zur Selbstdarstellung.
Ulrich Rose
Des Nächsten Leid zu lindern hilft einem, das eigene zu vergessen.
Abraham Lincoln
Jeder hat das Bedürfnis etwas beizutragen. Wenn du aus deinem Herzen gibst, kommt es zehnfach zu dir zurück.
Anthony Robbins
Jedes Laster geht seinen eigenen Weg, aber alle gelangen zu demselben Ziel.
August von Platen-Hallermünde
Zu dir, Herr, erhebe ich meine Seele. Mein Gott, auf dich vertraue ich.
Bibel
Wenn an der Arbeit was Gutes wäre, würden die Reichen die Armen doch nie ranlassen.
Elmore Leonard
Das Glück glaubt nicht an Zufälle.
Ernst Ferstl
Wozu nützt denn die ganze Erdichtung? Ich will es dir sagen, Leser, sagst du mir, wozu die Wirklichkeit nützt.
Friedrich Schiller
Es gibt zweischneidige Klingen, ungewisse Freunde – Ich fürchte diese. Schwer zu unterscheiden Noch schwerer zu unterscheiden sind Menschen.
Die Werke des Geistes sind ewig feststehend, jedoch Kritik ist etwas Wandelbares. Sie geht aus den jeweils gängigen Ansichten der Zeit hervor.
Heinrich Heine
Was kann, wenn man nahe dran ist, diese Welt zu verlassen, tröstender sein, als zu sehen, daß man nicht umsonst gelebt habe, weil man einige, wenngleich nur wenige, zu guten Menschen gebildet hat.
Immanuel Kant
Eine weinende Frau bringt das Beste im Mann zum Vorschein. Sie lockt seine latente Ritterlichkeit hervor.
Jenny Eclair
Es genügt, an Leib und Gewändern rein und geziemend zu erscheinen. Lege nur das an, was deiner Bescheidenheit entspricht!
Kaibara Ekken
Schlecht ist die Zufriedenheit mit sich selbst.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Macht man sich das zu eigen, woran die Leute Freude haben, so hat man die Leute zu eigen.
Lü Buwei
Wenn man sich selbst prüft, lernt man die anderen kennen; denn das Altertum und die Neuzeit sind im Grunde dasselbe, ebenso wie die anderen Menschen mit dem eigenen Ich gleichgeartet sind.
Dein Grab ist nicht auf dem Friedhof, dein Grab ist in mir.
Manfred Hinrich
Was ist ein Opportunist? Es ist ein Mann, der die günstigste Gelegenheit benutzt, um das durchzuführen, was er für nützlich und zweckmäßig hält; und das ist ja eben die Aufgabe der ganzen Diplomatie.
Otto von Bismarck
Der Geist Gottes weht, wie er will und wann er will: sein Kommen zu veranlassen, steht nicht in des Menschen Macht.
Paul de Lagarde
Bringe das Licht der Wahrheit immer wieder in die Finsternis.
Peter Lauster
Und vielleicht sind die Geschlechter verwandter, als man meint, und die große Erneuerung der Welt wird vielleicht darin bestehen, daß Mann und Mädchen sich, befreit von allen Irrgefühlen und Unlüsten, nicht als Gegensätze suchen, sondern als Geschwister und Nachbarn, und sich zusammentun als Menschen, um einfach, ernst und geduldig das schwere Geschlecht, das ihnen auferlegt ist, gemeinsam zu tragen.
Rainer Maria Rilke