Logik, Liebe und Demut lassen Wahrhaftiges zu, der menschliche Verstand lässt Wahrheiten zu.
Ulrich Rose
Der gute Ruf gleicht oft dem Winde: man weiß nicht von wannen er kommt, noch wohin er führt.
August von Kotzebue
Das beste Mittel, in die Menschen hineinzusehen, ist, sie um etwas zu bitten.
Dhan Gopal Mukerji
In der Jugend ist jung sein leicht; Schwerer und schöner, Wenn es Haar sich bleicht.
Franz Christoph Horn
Wer sich selbst zum Schüler hat, hat einen Esel zum Lehrer.
Franz von Sales
Ein guter Abgang ziert die Übung.
Friedrich Schiller
Wenn man Schritt halten will, muss man ab und zu auch in Kuhmist treten.
Gabriel Laub
Wahre Liebe ist sehr verschämt und hasst allen Wortkram; sie kann nur weinen und verbluten.
Heinrich Heine
Der Reiche ist entweder selbst ein Gauner oder der Erbe eines Gauners.
Hieronymus
Man muß an Utopien glauben, um sie verwirklichen zu können.
Jean-Jacques Servan-Schreiber
Auch ist das Glück und die Frauen für die Jugend, sie bedarf keiner Hilfe und ist Hilfe reich.
Johann Wolfgang von Goethe
Es behagt mir, den Leuten dieses Wort Lust, das ihnen so gar zuwider ist, bis zum Überdruss zu wiederholen.
Michel de Montaigne
Man müßte jeden Morgen eine Kröte schlucken, wenn man sichergehen wollte, bis zum Abend nichts Ekelhafterem zu begegnen.
Nicolas Chamfort
Nie geboren zu sein, welcher Wunsch steht höher?
Ödipus
Globalisierung ist sowohl ein Opferritual ökonomischer Niedertracht als auch ein Schlüssel für den Aufstieg der gesamten Menschheit.
Peter Horton
Aus den Trümmern unserer Verzweiflung bauen wir unseren Charakter.
Ralph Waldo Emerson
Rosa Luxemburg bestand auf der Erbschaft der bürgerlichen Revolution, um proletarische Demokratie ermöglichen zu können.
Rudi Dutschke
Bei den Grünen gehen wir jetzt von der Volieren- zur Käfighaltung über.
Sigmar Gabriel
Menschen ohne Humor sind nicht unangenehm, sie sind gefährlich.
Stephan Sarek
Wahrscheinlich kann man vom Nichtwollen seelisch nicht leben; eine Sache nicht tun wollen, das ist auf Dauer kein Lebensinhalt.
Thomas Mann
Lügen ist ein Laster, wenn man damit Schaden anrichtet, aber eine Tugend, wenn man damit nützt.
Voltaire