Geld gibt Macht, Liebe gibt Kraft.
Ulrich Rose
Das wahre Eheglück schlägt in der Regel erst dann aus, wenn die ersten Rosen verblüht sind.
Adolph Kolping
Sei nicht der Erste, Neues zu erfassen, der Letzte nicht, das Alte gehen zu lassen.
Alexander Pope
So unausbleiblich, wie die Katze spinnt, wenn man sie streichelt, malt süße Wonne sich auf das Gesicht des Menschen, den man lobt.
Arthur Schopenhauer
Das Weiß eurer Kleidung passt gut zur Farbe der Küchengeräte und da gehören Frauen schließlich hin.
Berni Ecclestone
Denn niemand ist so groß, und reicht er zu den Sternen, Eh daß er etwas kann, muß er's bescheiden lernen.
Carl Spitteler
Die Grünen sind die führende politische Kraft in Deutschland, um zu sagen, was alles nicht geht.
David James McAllister
Die Bildung wird täglich geringer, weil die Hast größer wird.
Friedrich Nietzsche
Menschen, die einander ohne tatsächlich klaren Grund nicht trauen, trauen sich selbst nicht.
Friedrich Theodor Vischer
Der Rose süßer Duft genügt, man braucht sie nicht zu brechen – und wer sich mit dem Duft begnügt, den wird ihr Dorn nicht stechen.
Friedrich von Bodenstedt
Wir sind machtlos, wir Autoren, aber ohnmächtig sind wir nicht.
Heinrich Böll
Im Aphorismus ist der Gedanke nicht zu Hause, sondern auf dem Sprung.
Helmut Arntzen
Nur beim freiesten Kampfe der Meinungen ist der Sieg der Wahrheit gesichert.
Ignaz von Döllinger
Nichts macht einen zarteren und tieferen Eindruck auf den Geist des Menschen als das Beispiel.
John Locke
Der Kopf weiß nicht, was das Herz vorhat.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Schaden kann für so kurze Zeit klug machen, daß man grade noch so seine Todesursache erkennt.
Manfred Hinrich
Willst Du sehr gut sein, so mußt Du auch sehr klug sein. Gut sein ohne Klugheit, ist Dummheit.
Nikolai Abramowitsch Putjatin
Die Liebe zu Gott wird an der Liebe zum Nächsten gemessen.
Therese von Lisieux
Was bei Kinder kindlich ist, wirkt bei Erwachsenen kindisch.
Walter Ludin
Menschen, die gar nichts zu fürchten haben, sind gewöhnlich mehr zum Mißbrauch als zum rechten Gebrauch ihrer Macht aufgelegt.
Wilhelm Roscher
Einfalt ist schlimmer als Stehlen.
Wladimir Tendrjakow