Es fehlt am Mut zu eindeutigen Aussagen.
Ulrich Wickert
Werden Virtual Reality und ähnliche Techniken weiterentwickelt und klug eingesetzt, kann dies tatsächlich eine Revolution der Informationsverarbeitung herbeiführen.
Arthur C. Clarke
Einige Menschen können jedes Gut verachten, sobald sie es nicht haben: andere aber nur, wenn sie es haben. Letztere sind unglücklicher und edler.
Arthur Schopenhauer
Narren sind alle, die es scheinen, und die Hälfte derer, die es nicht scheinen.
Baltasar Gracián y Morales
Die Furcht vor Arbeitslosigkeit leitet sich aus einer häufig zu kurzfristigen oder nur betriebsbezogenen Betrachtungsweise ab.
Edzard Reuter
Gott wird unterstellt, er habe in den Unsinn des Lebens auch einen Sinn gelegt. Vielleicht will er ja aber nur, daß wir uns anstrengen, einen zu finden, wo keiner ist. Also ihn erst zu geben?
Erhard Blanck
Manche Suppe muss man erst einmal auslöffeln, um zu sehen, wer sie uns eingebrockt hat.
Ernst Ferstl
Ohne die Annahme der eigenen Grenzen ist kein Loslassen möglich.
Zum Roman den Longdrink, zum Aphorismus Whisky pur.
Erwin Koch
Im Kampf zwischen dir und der übrigen Welt stellst du dich am besten gleich auf die Seite der übrigen Welt.
Franz Kafka
Die Poesie soll das Herz treffen, weil sie aus dem Herzen floß, und nicht auf den Staatsbürger im Menschen, sondern auf den Menschen in dem Staatsbürger zielen.
Friedrich Schiller
Es wäre ein Frage, ob die bloße Vernunft ohne das Herz je auf einen Gott verfallen wäre.
Georg Christoph Lichtenberg
Befreie das Kamel nicht von der Bürde seines Höckers, denn du würdest es davon befreien, ein Kamel zu sein.
Gilbert Keith Chesterton
Der Appetit kommt beim Essen die Inspiration beim Arbeiten!
Igor Strawinski
Mein Busen drängt Sich nach ihm hin Ach dürft ich fassen Und halten ihn, Und küssen ihn So wie ich wollt An seinen Küssen Vergehen sollt!
Johann Wolfgang von Goethe
Lass die arme Nelly nicht verhungern.
Karl II. von England
Am stärksten ist, wer mit dem geringsten Kraftaufwande sein Ziel in der Disziplin erreicht.
Ludwig von Döderlein
Sich nach den Dingen, oder die Dinge nach sich richten – ist eins.
Novalis
Im Adel und im Bürgertum wird die Frau als Frau unterdrückt: sie führt ein Schmarotzerdasein; sie hat nichts gelernt, und es bedarf außergewöhnlicher Umstände, damit sie irgendeinen konkreten Plan fassen und ausführen kann.
Simone de Beauvoir
Die Bibel ist nicht dazu da, daß wir sie kritisieren, sondern dazu, daß sie uns kritisiert.
Søren Kierkegaard
Weisem Kind ist man feind.
Sprichwort