Zitate über Bedürfnis

Die Schule darf nicht als Kindersortieranstalt dienen, die sich nach den Bedürfnissen der Produktion richtet.

Ulrich Wickert

Bedürfnis Dienen Produktion Richten Schule

Unsere Augen sehen nur was sie erkennen können

Anke Maggauer-Kirsche

Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.

Antoine de Saint-Exupery

Je mehr sie litten, desto mehr hassten sie: und je mehr sie hassten, desto weniger fühlten sie die Schmerzen; und je weniger sie Schmerzen fühlten, desto sonniger wurden ihre Seelen, wenn sie daran dachten, dass eines Tages sie jeden Schlag und jeden Hieb heimzahlen werden, auch wenn sie darüber zugrunde gehen sollten.

B. Traven

Die Kunst ist nicht unbewußtes Verhalten, sie ist bewußtes Fühlen.

D.H. Lawrence

Wer weiß zu leben? Wer zu leiden weiß. Wer weiß zu genießen? Wer zu meiden weiß.

David Friedrich Strauß

Ich will die Zeche malen, nicht der Zeche wegen, nur insoweit sie mir den Anreiz malerischer Flecken und Farben, Silhouetten und Aufbau darbieten.

Eugen Bracht

Jeder hört ihn, wie er lacht, schreit und sich bemerkbar macht. Immerzu verrät mein Rabe, daß ich einen Vogel habe.

Frantz Wittkamp

Das Kapital hat das Herz eines Hasen, die Beine eines Rennpferdes und das Gedächtnis eines Elefanten.

Giuseppe Pella

In der Regierung meinen einige, sie hätten die Unterstützung der Wirtschaft gepachtet. Dies ist ein gefährliches Spiel.

Hans-Olaf Henkel

Die Liebe ist ein Kind; Das Lachen und das Weinen, Die wechseln so geschwind, Daß sie oft eins nur scheinen.

Heribert Hülgerth

Unser Wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ist ein Ozean.

Isaac Newton

Branco tanzt und ich grätsche. Das ist der Unterschied zwischen Kamerun und Norwegen.

Jan Åge Fjørtoft

Gegen den Tod gibt es keinen Dispens von Rom.

Molière

Leben ist, sich in einem Spiegel "Adieu" zu sagen.

Oscar Wilde

Redt einer schlecht von dir - sei's ihm erlaubt, doch du, du lebe so, daß keiner es ihm glaubt.

Oskar Blumenthal

Weiter, als Adam es gebracht, Bringt's auch der Weiseste nicht im Leben: Er hat sich alle Dinge betracht't Und ihnen Namen gegeben.

Paul Heyse

Die einzigen Männer, die eine Frau zu durchschauen vermögen, sind die Röntgenologen.

Sacha Guitry

Er läßt sich nicht helfen beim Dichten. Der Bauer macht seine Kinder jetzt selbst.

Wilhelm Busch

Was unheilbar: Vergessen sei's: Geschehn ist, was geschehn.

William Shakespeare

Wenn man bedenkt, daß das, was der Mensch weiß, nicht dem gleichkommt, was er nicht weiß; daß die Zeit seines Lebens nicht gleichkommt der Zeit, da er noch nicht lebte: so ist klar, daß, wer mit jenen kleinen Mitteln zu erschöpfen trachtet diese ungeheuren Gebiete, notwendig in Irrtum gerät und nicht zu sich selbst zu kommen vermag.

Zhuangzi