Die Arbeit entehrt den Menschen nicht; unglücklicherweise findet man gelegentlich Menschen, die die Arbeit entehren.
Ulysses Simpson Grant
Was ich wissen möchte, steht in den Büchern. Mein bester Freund ist der Mensch, der mir ein Buch gibt, das ich noch nicht gelesen habe.
Abraham Lincoln
Die Wunder ruh'n, der Himmel ist verschlossen.
Friedrich Schiller
Der Berufsoffizier ist ein Mann, den wir in Friedenszeiten durchfüttern, damit er uns im Krieg an die Front schickt.
Gabriel Laub
Israel ist ein aggressiver Staat.
Gamal Abdel Nasser
Aphorismen sind Weltliteratur als Droge.
Gottfried Edel
Auf Tiere könnte ich nie schießen, die müßten schon Selbstmord machen.
Hans-Dietrich Genscher
Ich bekenne, sprachen die Lippen, die Augen jedoch nannten es Lüge.
Helga Schäferling
Ehrfurcht vor der Natur – heißt Ehrfurcht vor dem Leben.
Klaus Ender
Die Verachtung unserer Natur ist ein Irrtum unseres Verstandes.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wer mit scharfer Antwort Immer bei der Hand, Dem ist längst Gemüth fort; Doch er hat Verstand.
Martin Heinrich
Der Aufschub ist das der Eile entgegengesetzte Laster.
Martin Luther
Ein Dummkopf kann sich so sehr irren, daß er etwas Vernünftiges behauptet.
Otto Weiß
Seid fair zu Frauen. Sie zu lieben reicht nicht.
Peter H. Boenisch
Jeder schafft die Welt neu mit seiner Geburt; denn jeder ist die Welt.
Rainer Maria Rilke
Menschlich und edel ist das Gute, göttlich und unsterblich aber das Schöne.
Robert Hamerling
Ich liebte die Momente, in denen ich mich veliebte. Es konnte sein, dass das Gefühl in der nächsten Sekunde schon wieder verschwand, aber das spielte keine Rolle. Es ging um den Augenblick, die Moment-Liebe nannte ich es.
Ronald Reng
Der Mensch, der sein Haupt beugt vor seinesgleichen, verhöhnt Dich, o Gott!
Sándor Petőfi
Die Wollust sucht nicht immer das Schöne, das Fremde in der Form reizt sie.
Sully Prudhomme
In die mittleren Jahre ist man gekommen, wenn einem romantischer Kerzenschein zum Abendessen im Lokal weniger wichtig ist als ein Lampenlicht, bei dem man die Speisekarte lesen kann.
Sydney J. Harris
Ein Herz, das unbeständig und leer an guten Gedanken ist, wird bald ein Nest für den Teufel.
Thomas von Kempen