Zitate über Bewußtsein

Feuer ist innerstes Streben. Wasser ist Bewußtsein. Eine Pflanze ist eine emporsteigende Hoffnung. Ein Baum ist ein Sicherheit gebendes Vertrauen.

Upanishaden

Bewußtsein Feuer Pflanze Sicherheit Streben

Altern und Einsamkeit bringen zum Nachdenken und machen den Menschen milder.

Albert Emil Brachvogel

Jetzt ist mein Wunsch endlich doch in Erfüllung gegangen, den ich seit meiner Kindheit hatte, ich kann mich nun ausschlafen, ich darf schlafen, so lange ich mag.

Anna Wimschneider

Hättest nicht auch du Erbarmen haben müssen, so wie ich mit dir Erbarmen hatte?

Bibel

Zufriedenheit ist eine Form der Klugheit.

Colette

Der Mensch neigt von Natur aus nicht zur Gewaltanwendung.

Dalai Lama

Wagner war antisemitisch, aber seine Musik nicht.

Daniel Barenboim

Ein Hund ist ein treuer Begleiter, vor allem widerspricht er nie.

Ernst R. Hauschka

Der häufigste Vorwurf an Gott ist, daß er die Menschen nicht voreinander schützt.

Ernst Reinhardt

Verachte die Verachtung!

Filippo Neri

Das Parteileben ist die Schule der modernen Staatsmänner.

Franz von Holtzendorff

Die Reformation vertauschte eigentlich nur eine Autorität mit der anderen: die Tradition mit der Bibel.

Friedrich Theodor Vischer

Die simple Schreibart ist schon deshalb zu empfehlen, weil kein rechtschaffener Mann an seinen Ausdrücken künstelt und klügelt.

Georg Christoph Lichtenberg

Je höher der Mensch steht, um so stärkere Schranken hat er nötig, welche die Willkür seines Wesens bändigen.

Gustav Freytag

Der gute Instinkt braucht die Vernunft nicht, er verleiht sie vielmehr.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Worte verändern die Welt, angefangen im Kopf.

Manfred Hinrich

Es gibt die Unendlichkeit, sieh nur die Farbnuancen sterbender Blätter.

Manfred Hinrich

Was unser Gott tut, schmeckt nicht immer gut. Aber es ist gut, und das ist die Hauptsache!

Paul Petter Waldenström

Gleichnisse dienen der Vermeidung von Eindeutigkeit.

Peter Cerwenka

Wir erreichen einen Ausstieg aus der kalten Progression und einen Einstieg in mehr Steuergerechtigkeit.

Philipp Rösler

Die Natur ist nicht so töricht, daß sie nutzlos Kräfte schafft. Was sie schafft, schafft sie, um sie zu nutzen.

Sándor Petőfi