Wir brauchen ein nationales Zentrum für Altersforschung.
Ursula Lehr
Alle persönlichen Durchbrüche beginnen mit einer Änderung unserer Glaubensmuster.
Anthony Robbins
Die Lösung der Probleme vereinfacht sich mit der Vergrößerung ihrer Entfernung.
Else Pannek
Die Natur treibt Wucher mit den Frauen; sie leiht ihrer Jugend lange nicht so viel Schönheit, als sie ihnen im Alter dafür abnimmt.
Emanuel Wertheimer
Verstand muß beschränkt sein, sonst wäre er weiter verbreitet.
Erhard Blanck
Ohne die Zivilcourage des Einzelnen sind die Rechtstitel des Gesetzes nichts anderes als eine Ansammlung wirkungsloser Werte.
Erich Limpach
Wer ohne Freund ist, geht wie ein Fremdling über die Erde.
Friedrich Schiller
Gewiß wird man durch anhaltende Bedienung vor der Zeit alt und unfähig.
Johann Wolfgang von Goethe
Aphorismen: Worte für das finden, was uns die Sprache verschlägt.
Jürgen Wilbert
Allein diesen Apparat zu bilden war eine Perversion der sozialistischen Idee. Aber es hat auch in diesem Unterdrückungsapparat vernünftige Leute gegeben.
Lothar Bisky
Die Feder ist mächtiger als das Schwert und es lässt sich damit auch viel leichter schreiben.
Marty Feldman
Wohin ich auch zu gehen gedenke, so muß ich doch erst immer einen Schlagbaum der Gewohnheit freimachen, so sorgfältig hat sie alle unsere Straßen verrammelt.
Michel de Montaigne
Für die Unkünstler unter uns und für alle, die kein anderes Leben kennen, als das äußerliche, tatsächliche, für nur eine Pforte zur Vollendung – das Leiden.
Oscar Wilde
Der Ruhm hat einen ungeheuren Sporn.
Ovid
Ich kenne Leute, die alles dafür tun würden, um nichts tun zu müssen.
Peter E. Schumacher
Es kann die edelste Idee, wenn eine Partei sich ihrer bemächtigt, zu Tode gesündigt werden.
Peter Rosegger
Ich bin keiner, der davon läuft.
Toni Giger
Oh Jahrhundert! Oh Wissenschaften: Es ist eine Lust, zu leben.
Ulrich von Hutten
Wenn sich der Gegner hinten etwas entblößt, ist es einfacher für unsere Jungs!
Uwe Seeler
Zu diesem Leben muss man geboren sein.
Werner Mitsch
In der sinnlichen Liebe verrät sich der Egoismus mit seinen herrischen Wünschen am deutlichsten; jedes erstrebt den Besitz des anderen, anstatt freiwillig zu geben.
Wilhelm Vogel