Gerechtigkeit betrifft immer zwei Seiten: den, der es bezahlt, und den, der es bekommt.
Ursula von der Leyen
Erwägen ist, eine Begründung für eine bereits getroffene Entscheidung zu suchen.
Ambrose Bierce
Wer den Kopf verliert, der beweist nicht, dass er vorher einen hatte.
Anonym
Bill hat eine Last auf seinem Herzen getragen wie nur wenige andere Menschen, die ich kenne - eine Last für die Evangelisation der Welt.
Billy Graham
Wie beneide ich den Mann, der ruhig und still in Verborgenheit lebt und von Ruhm nichts weiß.
Euripides
Es steckt viel Falsches im Lobe, daß man es füglich mit Mißtrauen entgegennehmen sollte.
Francis Bacon
Jeder sagt, er habe ein gutes Herz. Beim Verstand wagt er es nicht.
François de La Rochefoucauld
Lüge schlägt immer in Trümmer.
George Sand
Nichts ist unglaublich, nichts ohne Hoffnung ganz, für Männer.
Johann Gottfried Herder
Es deutet die fallende Blüte dem Gärtner, Daß die liebliche Frucht schwellend im Herbste gedeiht.
Johann Wolfgang von Goethe
Jeder kehre vor der eigenen Tür, und die Welt ist sauber.
Es ist eine große Schmach, daß der Mensch so viele andere Dinge kennt, sich selbst aber kennt er nicht.
Johannes Tauler
Auto gut, alles gut; Auto mobil, alles mobil; Auto kaputt, alles kaputt!
Manfred Hinrich
Ich hege keine Achtung für die Leidenschaft der Gleichheit, die mir nur eine Idealisierung des Neides erscheint.
Oliver Wendell Holmes
Der Genuss von Zuckerlimonade beeinträchtigt die Trainingsadaption.
Peter Neururer
Unter den Einäugigen ist der Dreibeinige der König.
Rainer Calmund
Die Dummheit drängt sich vor, um gesehen zu werden; die Klugheit steht zurück, um zu sehen.
Sylva Carmen
Im Kampf gegen die Wirklichkeit hat der Mensch nur eine Waffe: die Phantasie.
Théophile Gautier
Der Mensch ist ein auf Werkzeug angewiesenes Wesen. Ohne Werkzeug ist er nichts, mit Werkzeug ist er alles.
Thomas Carlyle
Es gehört nicht zu meinen Pflichten, dafür zu sorgen, daß Leute, die ich langweilig finde, sich nicht langweilen.
Ulrich Erckenbrecht
Nicht alles in der armen, irrenden Welt war falsches Schimmern und Sehnen.
Wilhelm Raabe