Wer mit sich selbst synchron läuft, läuft mit dem ganzen Kosmos synchron.
Ute Lauterbach
Himmel und Hölle ist im Menschen. Und es ist so, dass man mit diesem Stoff nun Einblick bekommt in die eigene Hölle oder den eigenen Himmel.
Albert Hofmann
Die Frauenhäuser, einerseits Fluchtstätten aus der männlichen Brutalität und Dominanz, andererseits Kaderschmieden für die harten Ideologinnen!
Astrid von Friesen
Tapferkeit wird immer und überall schlecht belohnt.
B. Traven
Staphi über Verehrerin: Sie will um meine Liebe kämpfen, aber leider nur mit ihrem Körper...
Elmar Kupke
Nicht die Zeit vergeht, nur unsere Zeit.
Ernst Reinhardt
Zwei Seelen und ein Gedanke, zwei Herzen und ein Schlag!
Friedrich Halm
Die besten Reformen sind die, die man erst im Nachhinein merkt.
Georg Spatt
Schlechtem Geschmack sind keine Grenzen gesetzt.
Gerd W. Heyse
Die gleiche Übertreibung der Gefühle verlangt die Masse von ihren Helden. Ihre Eigenschaften und hervorragenden Tugenden müssen stets vergrößert werden. Im Theater fordert die Masse von dem Helden des Dramas Tugenden, einen Mut und eine Moral, wie sie im Leben niemals vorkommen.
Gustave Le Bon
Spätestens seit Mitte der siebziger Jahre entließ der Staat seine Bürger zunehmend aus der Verantwortung.
Heidi Schüller
Unsere zwecklose Tätigkeit, unsere Griffe nach Luft müssen höheren Wesen vorkommen wie das Fangen der Sterbenden nach dem Deckbette.
Jean Paul
Bilde, Künstler! Rede nicht! Nur ein Hauch sei dein Gedicht.
Johann Wolfgang von Goethe
Menschlichkeit ist Göttlichkeit: verteilt im Äußeren und vereint im Inneren.
Khalil Gibran
Die Sonne scheint nicht nur so.
Manfred Hinrich
Woran du dein Herz hängst und worauf du dich verlässt, das ist auch dein Gott.
Martin Luther
Subjektiv Glück kommt nicht vorgefertigt von außen auf uns zu. Es entsteht allein dadurch, daß wir etwas als Glück ansehen. Oder noch einfacher: Glück ist das, was wir für Glück halten.
Peter Hohl
Wer in dem Bureau seine Welt sieht, der sieht leicht auch in der Welt nur ein Bureau.
Peter Sirius
O schüttle ab den schweren Traum Und die lange Winterruh: Es wagt es der alte Apfelbaum, Herze, wag's auch du.
Theodor Fontane
Erfahrung nennt man die Summe aller unserer Irrtümer.
Thomas Alva Edison
Träume, deren man sich erinnert.
Walther Rathenau