Durch das Anerkennen des Platzes des andern kann ich meinen eigenen Platz besser einnehmen.
Ute Lauterbach
Wir leben jetzt in der Stahlzeit.
Alfred Krupp
Des Gedankens Atem ist der Zweifel.
Alois Essigmann
Wie es Moltke für den Krieg sagte, so braucht man für die Börse die vier G's: Geld, Gedanken, Geduld und Glück.
André Kostolany
Offenbarung ist das einzige Bedürfniß des Geistes, denn das höchste ist allemal das einzigste Bedürfniß.
Bettina von Arnim
Jeder Mensch kann, wenn er will, seinen Horizont erweitern. Er braucht lediglich über sich hinauszuwachsen.
Ernst Ferstl
Wir dürfen uns von Leuten, die gegen den gesunden Hausverstand immun sind, nicht anstecken lassen.
Der seltene Mann will seltenes Vertrauen. Gebt ihm den Raum, das Ziel wird er sich setzen.
Friedrich Schiller
Vielleicht gehen Wahrheitsliebe und Bescheidenheit Hand in Hand, so viele Lügen entspringen unserem Stolz.
Graham Greene
Eines der größten Abenteuer und Herausforderungen meines Lebens ist meine Arbeit mit dem Teatro Avenida. Das Arbeiten mit Menschen aus verschiedenen Kulturen lässt uns begreifen, dass es mehr Dinge gibt, die uns verbinden als trennen.
Henning Mankell
Schokolade bricht das Fasten nicht.
Honore de Balzac
Es soll sich einer für die Welt nur soweit interessieren, als er auch im Stande ist, sie zu ertragen.
Hugo Loetscher
Nichts ist bedeutender in jedem Zustand als die Dazwischenkunft eines Dritten.
Johann Wolfgang von Goethe
Trotz allerlei Bedenken habe ich nie gezweifelt, dass Günter Grass Deutschlands größter Sprachkünstler ist.
Marcel Reich-Ranicki
Das Spiel der Kinder ist der Weg zur Erkenntnis der Welt, die sie laut Berufung ändern müssen.
Maxim Gorki
Das Schlimmste in allen Dingen ist die Unentschlossenheit.
Napoléon Bonaparte
Wo kein Wille ist, und auch kein Weg, da ist ein Ausweg schnell gefunden.
Peter E. Schumacher
Wo sich Weiber zanken, da schwelt auch Eifersucht und Hass.
Peter Tremayne
Manche können vermutlich deshalb schon nicht mehr den Mund aufmachen, weil sie dann in ein Mikrophon beißen.
Rudolf Scharping
Wo ein Arzt wohnt, jammern ständig Kranke.
Sprichwort
Was Macht hat, mich zu verletzen, ist nicht halb so stark wie mein Gefühl, verletzt werden zu können.
William Shakespeare