Wo fange ich an, den andern negativ zu sehen, um Distanz herzustellen?
Ute Lauterbach
Der Fortschritt ist eine gute Sache - sofern man sich über die Richtung einig ist.
Albert Schweitzer
Wie könnt' ich dich vergessen! Dein bin ich allezeit. Mit dir bin ich verbunden, mit dir in Freud und Leid.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Daher gehe der Kluge zurückhaltend zu Werke und fehle lieber durch das Zuwenig als durch das Zuviel.
Baltasar Gracián y Morales
Wenn Fanatiker sich selbst sehen könnten, würden vermutlich viele Konflikte beigelegt.
Carl Zuckmayer
Man wird am besten für seine Tugenden bestraft.
Friedrich Nietzsche
Freiheit ist des Jägers Element.
Friedrich Schiller
Ich zitiere mich gern selbst; es gibt meiner Konversation würze.
George Bernard Shaw
Jeder Maler weiß es. Direkt neben dem Licht ist der Schatten am größten.
Gudrun Zydek
Freu dich nicht so sehr, daß du geliebt wirst, als daß du lieben kannst.
Johann Caspar Lavater
Lasst uns versuchen die Kraft der Märkte mit der Macht von Ideen zu verbinden.
Kofi Annan
Der Aufenthalt in Lebensnähe ist gefährlich.
Manfred Hinrich
Liebe zum Schaf, des Wolfes Ehrlichkeit!
Der Mitmensch ist die ruhelose Welle, die mich unaufhörlich emporträgt und hinabschleudert. Der Mitmensch ist mein rastloses Meer, tragend, vernichtend, wiegend und erschütternd, leis' mich umstreichelnd und hart gegen mich stoßend.
Peter Lippert
Der eine bedarf der Hilfe des anderen.
Sallust
Wer richtig saubermacht, findet auch Schmutz.
Stefan Schumacher
Die einzige Entschuldigung Gottes ist, dass er nicht existiert.
Stendhal
Die italienische Sitte, eine zweistündige Oper durch eine Stunde Ballett zu unterbrechen, ist durch unsere geringe Aufnahmefähigkeit bedingt.
Nur wer sich das Unmögliche zum Ziel setzt, kann das gerade noch Mögliche erreichen.
Viktor Frankl
Leute, die radieren, haben etwas zu vertuschen.
Werner Mitsch
Deswegen kann man sagen, dass vieles Trinken mit der Geilheit wie ein doppelzüngiger Jesuit verfährt: es bewirkt sie, und es vereitelt sie; belügt sie im Schlaf und, indem es die Lügen bestraft, verlässt es sie.
William Shakespeare