Veränderung kommt von selbst, wenn wir den Widerstand am Abgrund aufgeben.
Ute Lauterbach
Die Lüge ist wie ein Schneeball; je länger man ihn wälzt, desto größer wird er.
Friedrich Schiller
Die CSU hat sich zu meinem Bedauern nicht von innen heraus erneuern lassen, jetzt muss sie sich damit abfinden, dass sie vom Wähler erneuert wird.
Gabriele Pauli
Muttersprache des Menschen. Verdirbt den Stil. Dient nur zum Entziffern der Inschriften auf öffentlichen Springbrunnen.
Gustave Flaubert
Schon mancher König war über einen Bauer gestolpert.
Hans Ludwig Herder
Es gibt Gerüchte, dass Hülsenfrüchte – in Mengen genommen – nicht gut bekommen. Das macht ja nichts, ich finde das fein, – warum soll man nicht auch mal ein Blähboy sein.
Heinz Erhardt
Nach allem, was passiert ist in dieser Saison, und das war sehr viel, bin ich der Meinung, dass ich ein guter Verlierer bin.
José Mourinho
Nicht der Name bringt dem Manne Ehre oder Unehre, sondern der Mann dem Namen.
Julius Langbehn
Da fällt es schwer, keine Satire zu schreiben.
Juvenal
Wer den Halt verliert, ist meist verloren.
Klaus Ender
Kerzenlicht verschönt und versöhnt.
Wenn du schreiben kannst, wird dir das mehr Nutzen bringen als alle anderen Berufe.
Lehre des Cheti
Eigentlich freue ich mich auf gar keinen von denen.
Niko Kovač
Ich muss keine Erwartungen erfüllen. Ich kann die Leute noch überraschen.
Pamela Anderson
Wein, Weiber und Saitenspiel sind der Männer Freudenstil.
Sprichwort
Daß die Vögel der Sorge und des Kummers über deinem Haupte fliegen, kannst du nicht ändern. Aber daß sie Nester in deinem Haar bauen, das kannst du verhindern.
Die Wollust sucht nicht immer das Schöne, das Fremde in der Form reizt sie.
Sully Prudhomme
In Deutschland muss man etwas Ernstes geleistet haben, damit man als Komiker ernst genommen wird.
Theo Lingen
Ich glaube nicht nur an alles Übernatürliche, sondern, genau gesprochen, ich glaube eben nur an dieses.
Wladimir Sergejewitsch Solowjow
Merke: Aus allem läßt sich das Beste machen, sogar aus dem noch gar nicht Vorhandenen.
Wolfgang Mocker
Je geistiger wir leben, desto kleiner ist die Mauer, die nicht nur geographische Grenzen bedingt, sondern auch den Menschen vom Menschen trennt.
Zenta Maurina