Wer sich versöhnt, befreit in Groll gebundene Energie.
Ute Lauterbach
Vernunft: Hang zum Vorurteil.
Ambrose Bierce
Mobilität von Menschen und Gütern ist nicht Folge, sondern Grundlage unseres Wohlstands.
Eberhard von Kuenheim
Wo der Zweck die Mittel heiligt, bleibt die Wahrheit unbeteiligt.
Erich Limpach
Wir sehen andere Menschen nicht, wie sie wirklich sind, sondern so, wie wir über sie denken.
Ernst Ferstl
Die menschliche Faulheit arbeitet unermüdlich.
Flexibilität: Es muß nicht auf Biegen und Brechen gehen. Auf Biegen genügt.
Ernst Reinhardt
Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streites begeben.
Friedrich Nietzsche
Dieser Pakt darf nicht statisch interpretiert werden.
Gerhard Schröder
Was auch das Meer verschlang, die Zeit verschlang das Weh, ewig bleibt die See.
Gorch Fock
Wenn die Menschen so viel Zeit hätten wie der Hund, dann wäre es sehr von Nöten die Arbeit zu erfinden, denn sonst gäbe es bald nur noch Mord und Totschlag.
Jan Wöllert
Eine Frau oder Geliebte lernt man in einer Stunde mit einer dritten Person besser kennen als mit sich in zwanzig.
Jean Paul
Den Geschenken der Liebe gibt die Freiwilligkeit allen Wert.
Johann Wolfgang von Goethe
Auto, Angriffs und Selbstmordwaffe!
Manfred Hinrich
Hab' ich Beweise gegen mich, kann das Verbessern beginnen.
Ein bescheidener Mensch ist standhaft, ein demütiger furchtsam, und ein eitler anmaßend.
Mary Wollstonecraft
Was man gemeinhin in der Welt einen Mann oder eine Frau von Charakter nennt, das sind die beiden abscheulichsten und gefährlichsten Tiere, die sie bewohnen.
Philip Dormer Stanhope
Die unerbitterlichsten Regeln im Schach sind die Ausnahmen.
Savielly Tartakower
Weise Männer zanken sich nicht.
Sprichwort
Ich kann nicht vom Elsass reden, ohne es durch den Magen zu sehen. Die Esskunst ist bei uns ein Teil einer eingeprägten Kultur, eine humanistische Erfahrung.
Tomi Ungerer
Der tröstende Gedanke aber bleibt fort und fort, daß Gott auch widrige und schmerzliche Schicksale nur aus Liebe sendet, um unsere Gesinnungen zu läutern.
Wilhelm von Humboldt