Wer gut in der Gegenwart lebt, betreibt Zukunftsprophylaxe.
Ute Lauterbach
Quintilius Varus, gib die Legionen zurück!
Augustus
Denk an uns, Herr! Offenbare dich in der Zeit unserer Not, und gib uns Mut.
Bibel
Deine Zukunft ist, wozu du sie machen willst. Zukunft heißt wollen.
Dalai Lama
Die Welt als Wille und Versteinerung.
Emil Baschnonga
Wird der einen anderen lieben, der sich selber haßt?
Erasmus von Rotterdam
Auch wenn wir das ganze Weltall ausgemessen haben, fehlen noch ein paar Meter zum lieben Gott.
Ernst R. Hauschka
Wir fressen einander nicht, wir schlachten uns bloß.
Georg Christoph Lichtenberg
Alle wollen an meine Haare!
Günther Netzer
Wir sollten unseren Kindern keine Erbschaft hinterlassen, die wir selbst eigentlich nicht antreten wollen.
Hans-Peter Dürr
Wirken, Schöpfer sein des Guten, oder auch des Schönen, das, o Mensch, ist, Gott gefallen, ist Verdienst.
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Die Lehre vom Kosmos des Weibes.
Karl Kraus
Lieber bin ich – voll von Hoffnungen – ein Träumer unter Knechten als ein Herr unter Traum und Wunschlosen.
Khalil Gibran
Die Weisheit gehört zum Alter wie die Torheit zur Jugend.
Klaus Ender
Besser ist's, die Menschen sagen: Dreimal mehr verdientest du, Als daß Weise spöttisch fragen: Sagt, wie kam der Narr dazu?
Leopold Friedrich Günther von Goeckingk
Erfahrung Karpfen, Neugier Hecht.
Manfred Hinrich
Wer sich in Dinge einmischt, die ihn gar nichts angehen, wird bald Dinge hören, die ihm ganz und gar nicht gefallen.
Sprichwort
Der Deutsche ist am sympathischsten mit siebzehn, der Engländer mit dreißig, der Franzose mit sechzig Jahren.
Thomas Niederreuther
Für gewöhnlich sieht der Mensch nur das Stoppelfeld der Vergänglichkeit; was er übersieht, sind die vollen Scheunen der Vergangenheit. Im Vergangensein ist nämlich nichts unwiederbringlich verloren, vielmehr alles unverlierbar geborgen.
Viktor Frankl
Die Schrift konnte nur von dichtwohnenden und zur Lüge geneigten Völkern erfunden werden: wo Rechtsverhältnisse wesentlich wurden und Überlieferung nicht ausreichte, sie zu schützen.
Walther Rathenau
Er läßt sich nicht helfen beim Dichten. Der Bauer macht seine Kinder jetzt selbst.
Wilhelm Busch