Gewohnheit ist wie Schwerkraft. Sie zieht runter.
Ute Lauterbach
Den Gebenden schmückt, was den Empfangenden beglückt.
Al-Harîrî
Man kann die Geselligkeit auch betrachten als ein geistiges Erwärmen der Menschen aneinander, gleich jenem körperlichen, welches sie bei großer Kälte durch Zusammendrängen hervorbringen.
Arthur Schopenhauer
Ich habe es gesehen und lege Zeugnis ab: Dieser ist der Erwählte Gottes.
Bibel
Ich spiele diesen Ryder-Cup für ihn.
Bubba Watson
Eine Übung, die von Kopf bis Fuß erfrischt, ist das Anheben der Mundwinkel.
Else Pannek
O Mensch, du bist des Tieres höher Wesen gewalt'gen Willens, überreich an List – in seinem Auge aber magst du lesen ob du ihm Gott, ob du ihm Teufel bist.
Emil Gött
Die Welt machte mich zu einer Hure, nun mache ich sie zu einem Bordell.
Friedrich Dürrenmatt
Die Premiere litt unter Fehlbesetzungen im Zuschauerraum.
Fritz Kortner
Im Menschen per-vertiert die Natur.
Hans Ulrich Bänziger
Die Menschen achten den, der sie verachtet
Honore de Balzac
Jedes echte Kunstwerk ist ein Zauberspiegel, in dem sich die eigene Seele verschönt erblickt.
Johann Jakob Mohr
Es gibt problematische Naturen, die keiner Lage gewachsen sind, in der sie sich befinden, und denen keine genug tut. Daraus entsteht der ungeheure Widerstreit, der das Leben ohne Genuß verzehrt.
Johann Wolfgang von Goethe
Jede Nation ist im Ausland hauptsächlich durch ihre Untugenden bekannt. (Eine der bekanntesten Untugenden der Deutschen, vom Ausland aus gesehen, ist ihre angebliche Humorlosigkeit. Unser heutiger Gastredner hat dies als Vorurteil entlarvt. Wir sollten dem Auswärtigen Amt vorschlagen, in als Botschafter unseres Landes auf eine Reise um die Welt zu schicken.)
Joseph Conrad
Bewegung fördert die gesunde Entwicklung von Kindern am besten.
Karl-Heinz Körbel
Erteil dem Müll eine Abfuhr, vielleicht fährt er ab.
Manfred Hinrich
Wenn ein Mann alt genug ist, Unrecht zu tun, sollte er auch alt genug sein, Recht zu tun.
Oscar Wilde
Die Ratte weiß viel, die Katze noch mehr.
Paul Winckler
Meine Stärke ist, daß ich schnell bin. Meine Schwäche ist, daß ich es andere merken lasse, wenn sie mir zu langsam sind.
Peter Glotz
Dissonanzen geben der Musik den schönsten Reiz, wie Schmerzen im Leben.
Robert Schumann
Wer sammelt, was vergänglich ist, vergräbt die Seel' in Kot und Mist.
Sebastian Brant