Heinz Harald Frentzen steht mit seinem Arrows auf Startplatz elf. Unglaublich - das ist, als wenn man mit einem Gabelstapler die Rallye Monte Carlo gewinnt.
Uwe Bahn
Kein Urteil ist schneller und keines hält sich für sicherer als das der Unwissenheit.
Adalbert Stifter
Das Denken der Zukunft muss Kriege unmöglich machen.
Albert Einstein
Liebe vertreibt die Zeit, und Zeit vertreibt die Liebe.
Anonym
Die Gegensätze sind Erfindung der Sprache, die das verwirrt, was sie zu erfassen glaubt.
Antoine de Saint-Exupery
Die Kunst wetteifert mit der Natur.
Apuleius
Das fortwährende Dasein des Menschengeschlechts ist bloß ein Beweis der Geilheit desselben.
Arthur Schopenhauer
Wer für Kommendes nicht mehr offen ist, hat mit seinem Leben bereits abgeschlossen.
Ernst Ferstl
Wer Karl May nicht gelesen hat, weiß nicht, was ihm nicht entgangen ist.
Gerd W. Heyse
Nicht Höflichkeit war es, die man vom Leben forderte, sondern Liebe.
Graham Greene
Um professionell zu dopen, brauchen sie Ärzte. Ich bin mir sicher, dass jetzt einige Kollegen unruhig schlafen.
Helmut Pabst
Neugier, Geschwätzigkeit, Eitelkeit sind von der gleichen Art. In jedem Lande, zu jeder Zeit sind sie mit Dummheit gepaart.
Jean de La Fontaine
Die klangvollste Sprache der Welt ist mir die deutsche.
Jorge Luis Borges
In Worten steckt wirklich eine große Kraft - wenn man nicht zu viele aneinanderkettet.
Josh Billings
Hoffe, dulde und hoffe! Alles, was lebet, hofft; Ist der Tag, der dir aufgeht, Anders als hoffend dir schön?
Karl Ludwig von Knebel
Was wir selbst geschaffen haben, Freut uns mehr als fremde Gaben.
Martin Heinrich
Alles, was existiert, muß einen Namen tragen. Was nicht benannt ist, existiert nicht für den Menschen.
Oswald Spengler
Der Glaube hat nicht Nur den Sinn, sondern auch die Freude in die Welt gebracht.
Paul Claudel
Treppenstürze schärfen das Bewußtsein für oben.
Peter Horton
Ein Mensch wird nicht lange leben, wenn er dreierlei nicht weiß: was zuviel für ihn ist, was zu wenig für ihn ist und was genau richtig für ihn ist.
Sprichwort
Die ganze Natur singt ein ernstes und heiliges Lied: ich bin nicht mein, sondern Sein. Es sterbe und werde dahingenommen, was ich lebe und bin. Er aber lebe und bleibe.
Wilhelm von Kügelgen