Sebastian Deisler ist immer noch verletzt. Ihm ist der Bayern-Scheck auf die Füße gefallen.
Uwe Bahn
Erwägen ist, eine Begründung für eine bereits getroffene Entscheidung zu suchen.
Ambrose Bierce
Da, wo der Spaß aufhört, sollte man ernst machen mit dem Humor.
Anonym
Es scheint, daß der Norden, nachdem ich den Süden gesehen, nicht mehr recht begeistern will.
August von Platen-Hallermünde
Ich wäre gerne ein guter Musiker. Ich habe mal Klavier gespielt, dies aber vernachlässigt, als die Pubertät begann. Noch heute wünsche ich mir im Nachhinein, es hätte mich jemand gezwungen, weiterzumachen.
Bastian Pastewka
Jeder Mensch wird so weit kommen, um sein eigenes Schicksal zu bestimmen.
Bob Marley
Er hat sein Gesicht bis auf die Augensäcke ausgetragen.
Emil Baschnonga
Mein Freund ist aus Leder.
Fritz Eckenga
Mitleid? Davon stand nichts in den Vorschriften.
Gert Ledig
Früher war die Familie eine Tankstelle, jetzt ist sie eine Garage.
Graham Greene
Ich kann mir das nicht vorstellen: Spargel soll erotische Lüste wecken. Er ist doch viel zu dünn!
Harald Schmidt
Die Menschen haben nicht große Dinge ohne große Leidenschaften hervorgebracht.
Hippolyte Taine
Im allgemeinen bilden alle Frauen einen Bund gegen einen der Tyrannei beschuldigten Ehemann; denn zwischen ihnen besteht ein geheimes Band, wie zwischen den Priestern ein und derselben Religion. Sie hassen sich untereinander, aber sie beschützen sich.
Honore de Balzac
In der Mathematik versteht man die Dinge nicht. Man gewöhnt sich nur an sie.
John von Neumann
Frei von Ideologien! Das ist Anarchismus! Es ist die edelste der Philosophien.
Leopold Kohr
Frau: eine raffinierte Mischung von Brandstifter und Feuerwehr.
Marcel Ayme
Wie gut, daß es Narren auf der Welt gibt, die den klugen Leuten zu ihrem Fortkommen helfen.
Mark Twain
Ein treuer Freund ist ein wahres Abbild Gottes.
Napoléon Bonaparte
Die kleinen Alltagsleistungen setzen viel mehr Energie in die Welt als die seltenen heroischen Taten.
Robert Musil
Geduld und Liebe überwinden alles.
Theodor Storm
Die Brille ist vollständig auf den Menschen angewiesen. Ohne ihn sieht sie nichts.
Waltraud Puzicha