Bei manchen ist Käse eine abfällige Bemerkung, bei mir voller Genuss.
Uwe Ochsenknecht
Zwischen die gleich grausamen Wahrheiten: Leben und Tod, haben wir die tröstliche Lüge der Unsterblichkeit gesetzt.
Arthur Schnitzler
Stets muss das Innere noch einmal so viel sein als das Äußere. Dagegen gibt es Leute von bloßer Fassade wie Häuser, die, weil die Mittel fehlten, nicht ausgebaut sind und den Eingang eines Palastes, den Wohnraum einer Hütte haben.
Baltasar Gracián y Morales
Die Furcht des Herrn fördert zum Leben, und wird satt bleiben, daß kein Übel sie heimsuchen wird.
Bibel
Wir rühmen uns also nicht maßlos und mit fremden Leistungen.
Züchtige deine Leidenschaften, damit du nicht von ihnen gezüchtigt wirst.
Epiktet
Je mehr der Luxus sich vermehrt, je desto wen'ger ist er wert.
Erich Limpach
Wer aus den Büchern nichts mehr lernt, als was in den Büchern steht, der hat die Bücher nicht halb genutzt. Wen die Bücher nicht fähig machen, daß er auch das verstehen und beurteilen lernt, was sie nicht enthalten; wessen Verstand die Bücher nicht überhaupt schärfen und aufklären, der wäre schwerlich viel schlimmer dran, wenn er auch gar keine Bücher gelesen hätte.
Gotthold Ephraim Lessing
Den Geist des Christentums machen Freundlichkeit, Güte, Nächstenliebe und vor allem Redlichkeit aus.
Henri de Saint-Simon
Wer die Menschen erziehen will, hüte sich davor, stets auf sie zu drücken, etwas Lüpfen tut bessern Dienst.
Jakob Bosshart
Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen.
Karl Marx
Theoretiker: Nichtschwimmer mit Taucheruhr.
Karl-Heinz Karius
Ruhm und Anerkennung sind sehr gut für's Ego.
Kevin Bacon
Kommt das richtige Rätsel, verraten wir uns.
Manfred Hinrich
Die Menschen werden alt, aber sie werden niemals gut.
Oscar Wilde
Lerne, dass Siege wie Niederlagen zum Leben eines jeden gehören – außer zum Leben der Feiglinge.
Paulo Coelho
Gedanken sind Tatsachen und alles, was wir denken ist Wirklichkeit.
Prentice Mulford
Ich weine meiner Unwürdigkeit, wenn ich mein Leben sehe, in den Händen der nichtssagenden Stunden.
Rabindranath Thakur
Man muß die Menschen kennen, um sie führen zu können.
Rudolf von Bennigsen-Foerder
In einer Zeit, die auf das Genie nicht eingerichtet ist, ist das Genie ein Fluch – der Adler im engen Käfig, der sich, wenn er kühn und gewaltig die Schwingen rührt, an den eisernen Stäben den Kopf zerstößt – in der Gegenwart dagegen, die dem Genie auf allen Gebieten der Kunst und des Wissens die Pfade geebnet hat, hat das Genie sich selber anzuklagen, wenn es nicht eine Quelle des Glücks für sich selbst und eine Quelle des Segens für die Welt wird.
Rudolf von Jhering
Aufgewärmte Speise wird leicht zuwider.
Sprichwort