Eigentlich ist es eine Strafe, sich selbst auf der Leinwand zu sehen.
Uwe Ochsenknecht
Der kurzsichtige Bobby trägt aus Eitelkeit keine Brille und geht zur Jagd. Zwei Stunden später kommt er wieder. "Neue Munition?" fragt Rudi. Traurig schüttelt Bobby den Kopf: 'Neue Hunde.
Anonym
Fort kommst du nur auf zweierlei Weisen: Entweder Maulhalten oder beißen!
Ausias March
Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hand ausstrecken.
Bibel
Sobald Menschen in Gesellschaft leben, fühlen sie sich weniger schwach; die unter ihnen bestehende Gleichheit verschwindet, und der Kriegszustand beginnt.
Charles de Montesquieu
Nicht als Brücke zur Zukunft, durch seinen Inhalt ist das Jetzt bedeutungsvoll.
Dag Hammarskjöld
Ich springe, solange die Knochen halten.
Dieter Thoma
Die Höflichkeit ist die Schwester der Liebe.
Franz von Assisi
Man lügt wohl mit dem Munde, aber mit dem Maule, das man dabei macht, sagt man doch die Wahrheit.
Friedrich Nietzsche
Man rät mir: Scheu die Menschen wie die Fliegen! Du wirst an allen Enden ja betrogen. Wie aber, wenn mirs lieber wär', belogen Zu werden als auf der Lauer stets zu liegen?
Georg Jacob Friedrich Paulus Hermann Dechent
Lernt von den Spaniern! Setzt die Fragezeichen nicht erst hinterher!
Jeannine Luczak
Salz und Wasser kühlt Nicht, wo Jugend fühlt; Ach! die Erde kühlt die Liebe nicht.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein jeder ist sich selbst der größte Feind.
Leopold Schefer
Und dann die vier Abtheilungen vom Rechnen: Zusehen, Abziehen, Vervielfraßen und Stehlen.
Lewis Carroll
Gesicht und Maske bleiben in den Wechseljahren.
Manfred Hinrich
Ich liebe auch den Papst, aber nicht alles, was er unterläßt!
Die drei monotheistischen Religionen (Judentum, Christentum, Islam), nehmen alle Gott als Schöpfer und Vater aller Menschen an. Bei diesem kann man sich doch nicht beliebt machen, indem man seine Geschwister schlechtmacht und schlecht behandelt!
Othmar Keel
Werden wie die Kinder! So ehrlich, so offen, so stark.
Paul Mommertz
Es ist wunderbar, wie der Stolz den Menschen nach dem kleinsten Erfolg aufbläst.
Plinius der Jüngere
Ein Roman ist ein Spiegel, der sich auf einer großen Straße fortbewegt.
Stendhal
Für den Stärkeren hält man denjenigen, der seine Schwächen am besten zu verbergen weiß.
Wilhelm Vogel