Da lief der Ball wie ein Halmastein durch die Reihen.
Uwe Semrau
Die Ansicht über die Anschaulichkeit ist eine Funktion der Zeit.
Albert Einstein
Der Bedrücker Stadt und Land fühlt sein Gewicht, Leider nur der Galgen nicht!
August Friedrich Ernst Langbein
Die Hausfrau auf und nieder wischt, sie tut's für nischt und wieder nischt.
Brigitte Mohr
Zufriedenheit? Das Placebo der Seele.
Erhard Blanck
In der Hochzeitsnacht versucht man sich zu erinnern, wie schön es beim ersten Mal gewesen ist.
Erwin Koch
Liebe fordert nicht, Liebe gibt, Liebe akzeptiert.
Eva Julia Fischkurt
Mancher findet nur darum ein Haar in der Suppe, weil er das eigene Haupt schüttelt, solange er ißt.
Friedrich Hebbel
Der Mann ist töricht, der die Menge der Freunde zählt. Ein Bündel Röhricht hilft dir nicht, wo ein Stab dir fehlt.
Friedrich Rückert
Die Frauen verschwinden in dem Augenblick, da wir sie sicher zu halten meinen.
Jean Giraudoux
Gott zu ehren, ist gut besser ist es, ihn zu lieben am allerbesten aber ist: Ihn in sich selbst zum Leben zu erwecken.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Lebensverlängerung begehrt, Verkürzung praktiziert.
Manfred Hinrich
Wer anderen eine Grube gräbt, beginnt sich selbst zu beerdigen.
Martin Gerhard Reisenberg
Ich weiß so wenig, doch ich ziehe das Wenige dem Allwissen vor.
Paul Gauguin
In nichts gleicht das kindliche Ich dem des Erwachsenen.
Ramakrishna
Ein Nachteil der Politik liegt darin, dass manche vernünftige Maßnahme bloß deswegen unterbleibt, weil der Gegner sie vorgeschlagen hat.
Romain Gary
Eine richtige Frau wirkt voll bekleidet auf einen Mann anziehender als ein nacktes Weib.
Romy Schneider
Ein Mensch ruht dann in der Vergebung der Sünde, wenn der Gedanke an Gott ihn nicht an die Sünde erinnert, sondern daran, dass sie vergeben ist.
Søren Kierkegaard
Nichts tun kann der größte Fehler sein.
Walter Ludin
Im Winter kommt der Tag bei Nacht und Nebel.
Werner Mitsch
Statt eines Rätsels mit unbekannter Lösung lieferten sie ihm ein Auswahl von Lösungen zu unbekannten Rätseln.
Wieslaw Brudzinski