Die Freiheit ist wie das Meer: Die einzelnen Wogen vermögen nicht viel, aber die Kraft der Brandung ist unwiderstehlich.
Václav Havel
Setz dich ruhig in die Nesseln, wer weiß, wie lange es die noch gibt.
Anonym
Freunde haben. Es ist ein zweites Dasein. Jeder Freund ist gut und weise für den Freund, und unter ihnen geht alles gut ab.
Baltasar Gracián y Morales
Wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht.
Bibel
Kino ist zwei Stunden Popcorn.
Catherine Zeta-Jones
Es ist wie in einer Badewanne, mit den Füßen auf dem Rand.
David Coulthard
Die Eitelkeit ist der einzige Laufsteg für alle Frauen...
Elmar Kupke
Je schwerer eine Aufgabe, umso treuer muß unsere Hingabe sein.
Elzéar-Alexandre Taschereau
Alles Steigen besteht im Niederzwingen von Trägheit, im Verlassen der gemächlichen Plattheit, im Untersichschaffen von Tiefe, im Überwinden von Schwere.
Emil Gött
Für jene, die glauben, daß haben eine höchst natürliche Kategorie innerhalb der menschlichen Existenz ist, mag es überraschend sein, wenn sie erfahren, daß es in vielen Sprachen kein Wort für haben gibt.
Erich Fromm
Glückliche Ernte will zeitige Saat.
Erich Mühsam
Es kommen Fälle vor im Menschenleben, wo's Weisheit ist, nicht allzu weise zu sein.
Euripides
Wer sich selbst erniedrigt, will erhöht werden.
Friedrich Nietzsche
Will man Kunst verstehen, muß man zu den tiefsten Quellen des Menschentums steigen, denn wahre Kunst ist nächst dem vollendeten sittlichen Wandel die höchste Äußerung Gottes in uns.
Hans Much
Je mehr ich mich anstrenge, sein unendliches Wesen zu durchschauen, desto weniger begreife ich es. Er ist, aber das ist mir genug. Je weniger ich ihn begreife, um so mehr bete ich ihn an. Ich demütige mich vor Gott und sage: Du Wesen der Wesen! Ich bin, weil du bist. Ich hebe mich empor zu deinem Urquell, wenn ich ohne Unterlass dein gedenke. Der würdigste Gebrauch meiner Vernunft ist, sie vor dir zu vernichten.
Jean-Jacques Rousseau
Der Rechtssinn ist ohne Zweifel stärker in den Männern als in den Frauen... Aber an zähem und lebhaftem Rechtsgefühl stehen die Frauen den Männern nicht nach.
Johann Caspar Bluntschli
Ein Schriftsteller, der eilt, heute und morgen verstanden zu werden, läuft Gefahr, übermorgen vergessen zu sein.
Johann Georg Hamann
Wer die Weiber haßt, ist im Grunde galanter gegen sie, als wer sie liebt; denn jener hält sie für unüberwindlich, dieser hofft noch, mit ihnen fertig zu werden.
Johann Wolfgang von Goethe
... nie eine andere kann mein Herz besitzen, nie – nie!
Ludwig van Beethoven
Der vornehmste Beruf ist der zum Menschen und eben darum auch der am häufigsten verfehlte.
Peter Sirius
Ewigkeit trinken Zeit vergießen Schönheit schmecken Fülle schenken
Viola Livera