Liebe ist die Anziehungskraft des Geistes, wie die Schwerkraft die Anziehungskraft der Körper ist.
Valentin-Marie Breton
Daß Christus in seiner Geistigkeit in uns aufersteht und zum Leben kommt, ist das Entscheidende.
Albert Schweitzer
Der Haß ist der Zorn der Schwachen.
Alphonse Daudet
Sage zu dem Eitlen, er solle sich selbst erkennen und flugs schaut er in den Spiegel.
August Pauly
Mit kleinen Hieben fällt man auch große Bäume.
Benjamin Franklin
Der Sturm sprach einst: Ich kenne die Welt, denn ich zerpflücke sie; da sprach der Reif: Ich kenne sie näher, ich erdrücke sie; die Sonne lacht: Ich kenne sie besser, ich beglücke sie.
Carmen Sylva
In einer Wohnung kann man wohnen, baden, küchen und schlafzimmern.
Erhard H. Bellermann
Keiner spricht, wie er denkt, und spräch' er die lauterste Wahrheit. Immer denkt er zu ihr etwas Verborgenes dazu.
Friedrich Ludewig Bouterweck
Es wird eine Zeit kommen, wo in unserem Lande, wie anderwärts, sich große Massen Geldes zusammenhängen, ohne auf tüchtige Weise erarbeitet und erspart worden zu sein; dann wird es gelten, dem Teufel die Zähne zu weisen; dann wird es sich zeigen, ob der Faden und die Farbe gut sind an unserem Fahnentuch!
Gottfried Keller
Das Einkommensteuergesetz ist zu einem Emmentaler Käse geworden mit sehr viel mehr Löchern als Käse.
Helmut Schmidt
Eine überzeugende Vision kann die Bündelung des Ideenpotentials und die Freisetzung zielgerichteter Energien bewirken.
Herbert Henzler
Ich verstehe auch etwas vom putzen!
Jennifer Lopez
Es wird die Zeit kommen, da das Verbrechen am Tier genauso geahndet wird wie das Verbrechen am Menschen.
Leonardo da Vinci
Wer den Gewinn des Nichtaufgewinnausseins erkannt hat, mit dem kann man vernünftig reden.
Lü Buwei
Freunde erwirb nicht rasch; die du aber erworben hast, verwirf nicht rasch.
Solon
In des Geistes Leben ist kein Stillstand, eigentlich auch kein Zustand, alles ist Aktualität, Tathaftigkeit.
Søren Kierkegaard
Wer Schicksale formt, fällt in Schuld.
Stefan Zweig
Die Geschichte ist ein sonderbares Theater: Die Schauspieler treten auf, ohne im voraus ihre Rollen zu kennen, nie weiß man, wer in nächsten Akt noch auf der Bühne stehen wird, noch, wie die Sache ausgehen wird.
Stéphane Audeguy
Korrektur zu Chamfort. Es gibt zwei Arten von Freunden: Freunde, die uns im Stich lassen und Freunde, die uns auf die Nerven gehen.
Ulrich Erckenbrecht
Frau von der Leyen degradiert Frauen zu Gebärmaschinen.
Walter Mixa
Unpersönlichkeit des Dichters: Das Kindergefühl behalten: Ich bin alles zusammen! Objektivität und Subjektivität.
Wilhelm Raabe