Es gibt keine langsamen Motorräder, nur langsame Fahrer!
Valentino Rossi
Die Unschuld ist meist ein Glück und keine Tugend.
Anatole France
Glück ist Selbstgenügsamkeit.
Aristoteles
Vor dem Donner leuchte der Blitz; und dem Bescheidenen geht große Gunst voraus.
Bibel
Gesetze kennen, bedeutet nicht, sich ihre Worte aneignen, sondern ihren Sinn und ihre Tragweite.
Corpus iuris civilis
Man könnte die katholische Religion die Gottfresserin nennen.
Georg Christoph Lichtenberg
Gar mancher lacht der Kinderfibel und schrieb doch ohne sie kein Wort. So lacht gar mancher wohl der Bibel und zehrt von ihr doch fort und fort.
Gotthold Ephraim Lessing
Christoph Daum ist ein gewissenhafter Arbeiter und ein Fußball-Besessener - das sieht man ja allein schon an seinen Augen.
Günther Netzer
Klugscheißer düngen sich mit ihrem eigenen Mist.
Helga Schäferling
Fortschritt ist nicht ein Unfall, sondern eine Notwendigkeit. Er ist ein Teil der Natur.
Herbert Spencer
Welcher Mann von Talent und Verdienst muß sich nicht von seiner Überflüssigkeit überzeugen, wenn er bedenkt, daß er nach seinem Tode eine Welt zurückläßt, die seinen Verlust nicht empfindet und ihn sofort durch irgendwelchen andern ersetzt.
Jean de la Bruyère
Da ich nicht reich bin, bring ich dir viel in der Seele mit.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein ganz böser Zwang ist die Vermassung. Wenn viele Menschen dasselbe glauben, kommen sie leicht zu dem Ergebnis: Freßt Scheiße, Millionen Fliegen können sich nicht irren.
Konrad Lorenz
Man hat halt oft so eine Sehnsucht in sich (aber dann kehrt man zurück mit gebrochenen Flügeln und das Leben geht weiter, als wär man nie dabei gewesen).
Ödön von Horváth
Eine Sache ist nicht unbedingt richtig, nur weil jemand dafür gestorben ist.
Oscar Wilde
Liebe ist ein hartes, trauriges, schmutziges Wort, ein kaltes Wort, ein altes Wort.Es verspricht zu viel und hält so wenig. Ich bringe euch etwas, das größer ist als Liebe. Wenn ihr lebt, dann lebt ihr. Seid einfach. Das ist die Waffe.
Paul Linebarger
Rast. Gast sein einmal. Nicht immer selbst seine Wünsche bewirten mit kärglicher Kost. Nicht immer feindlich nach allem fassen, einmal sich alles geschehen lassen und wissen: was geschieht, ist gut.
Rainer Maria Rilke
Begrabt die Toten und sorgt für die Lebenden.
Sebastião José de Carvalho e Mello
Diesmal habe ich es einfach geschafft, mein Gehirn auszuschalten.
Uschi Disl
Wenn mir aber was nicht lieb, weg damit! ist mein Prinzip.
Wilhelm Busch
Die Schritte des Ersehnten - wie fern sie sind auf den gefallenen Blättern.
Yosa Buson