Nichts ist so erfolgreich wie der eigene Erfolg!
Vera F. Birkenbihl
Ein Schmeichler wird nur rot, wenn er Farbe bekennen soll.
André Brie
Nur der Mensch besitzt Fleisch an den Beinen.
Aristoteles
Jeder Fußballer wünscht sich Anerkennung.
Benny Lauth
Lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert.
Bibel
Neid. Wo ich ihm begegne, mache ich mir ein Vergnügen daraus, ihn zur Verzweiflung zu bringen. Vor einem Neidischen lobe ich immer die, die ihn erbleichen machen.
Charles de Montesquieu
Mancher Umweg ist keiner.
Emil Gött
Achtet des einzigen, das Ihr habt: Diese Stunde, die jetzt ist. Als ob Ihr Macht hättet über den morgigen Tag! Wir ruinieren unser Leben, weil wir das Leben immer wieder aufschieben.
Epikur
Erst wenn wir älter werden, merken wir, dass wir nicht mehr die alten sind.
Ernst Pollak
Bei Politikern sind Aussagen und Ausreden oft schwer zu unterscheiden.
Ernst Reinhardt
Das eigentliche Kunstgeheimnis des Meisters besteht darin, daß er den Stoff durch die Form vertilgt.
Friedrich Schiller
Ich war der Chirurg in der Notaufnahme - jetzt muss jemand her, der sich um die langfristige Therapie kümmert.
Gil Amelio
Für das Theater zu schreiben ist ein Metier, das man kennen soll, und will ein Talent, das man besitzen muss. Beides ist selten, und wo es sich nicht vereinigt findet, wird schwerlich etwas Gutes an den Tag kommen.
Johann Wolfgang von Goethe
Die sogenannte romantische Poesie zieht besonders unsere jungen Leute an, weil sie der Willkür, der Sinnlichkeit, dem Hange nach Ungebundenheit, kurz der Neigung der Jugend schmeichelt.
Bekümmerter Mann sieht selten seinen Vorteil.
Karl Simrock
Das Gewissen der Sterbenden verleumdet ihr Leben.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Im Temperament ist die Grundlage des Charakters zu suchen.
Max Haushofer
Menschenskind, wie kannst du behaupten, einen anderen zu kennen, wenn du nicht einmal dich selber kennst? Oder kennst du den, der dich aus dem Spiegel anschaut? Kennst du den, der immer wieder das tut, was du eigentlich nicht willst?
Petrus Ceelen
Es entstehen alle Kriege um den Besitz des Geldes wegen.
Platon
Das Erz hat Heimweh. Und verlassen Will es die Münzen und die Räder, Die es ein kleines Leben lehren. Und aus Fabriken und aus Kassen Wird es zurück in das Geäder Der aufgetanen Berge kehren, Die sich verschließen hinter ihm.
Rainer Maria Rilke
Borgen tut nur einmal wohl.
Sprichwort